Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme und die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte sind forschende Einrichtungen. Sie realisieren und publizieren zahlreiche Forschungsprojekte zur Geschichte des KZ Neuengamme und der Außenlager, zur Geschichte dieser Orte nach 1945, zur Zeit des Nationalsozialismus in Hamburg sowie zu neuen Konzepten in der historischen Bildung. Die Gedenkstätte kooperiert dabei mit zahlreichen Partner*innen, mit Universitäten, Forschungsinstituten, Museen, anderen Gedenkstätten, Geschichtswerkstätten und Initiativen. Forschungsprojekte der Gedenkstätte werden regelmäßig in den „Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung“, in den Neuengammer Kolloquien und den Neuengammer Studienheften vorgestellt.
Folgende Projekte werden derzeit im Bereich Dokumentation und Forschung bearbeitet:
Folgende Projekte werden im Bereich Bildung und Studienzentrum bearbeitet:
Die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte betreut weitere Drittmittelprojekte:
Der Bereich „Gedenkstätten Bullenhuser Damm, Poppenbüttel, Fuhlsbüttel, Geschichtsort Stadthaus“ der Stiftung erarbeitet regelmäßig Sonderausstellungen. Diese Ausstellungen werden erstmals im Rahmen des jährlichen „Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ im Hamburger Rathaus gezeigt und können anschließend ausgeliehen werden: Gesamtliste
Zudem betreut der Bereich weitere Drittmittelprojekte: