09.03.2022 Konferenz

Call for Participation zu der Konferenz Gedenkstättengeschichte(n)

Konferenz Gedenkstättengeschichte(n). KZ-Gedenkstätten in postnationalsozialistischen Gesellschaften von 1945 bis heute – Bestandsaufnahme und Perspektiven. Weiterlesen

25.02.2022 Veranstaltung

Rundfahrten und Bootstouren 2022

Auch dieses Jahr bietet die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte Alternative Rundfahrten und Rundgänge zu verschieden Aspekten des Themas „Hamburg im Nationalsozialismus 1933-1945“ an. Darunter sind Hafenrundfahrten und eine Alsterkanalfahrt, Bootstouren mit dem Vierländer Ewer, Literarische Spaziergänge über den Ohlsdorfer Friedhof, verschiedene Fahrradtouren und neu ein Rundgang vom Stadthaus zum Hüttengefängnis. Weiterlesen

20.02.2022 Gedenkveranstaltung

Ankündigung: Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung

Ausblick auf die Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 77. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager im Mai 2022. Weiterlesen

21.01.2022 Veranstaltung

Themenschwerpunkt zu als "asozial" verfolgten Menschen im nationalsozialistischen Hamburg

Die für Januar 2022 geplante Ausstellung „Zwischen Zwangsfürsorge und KZ. Arme und unangepasste Menschen im nationalsozialistischen Hamburg“ musste pandemiebedingt leider verschoben werden. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert. Nichtsdestotrotz bietet die KZ-Gedenkstätte Neuengamme in den nächsten Wochen ein vielfältiges Programm an, mit dem Sie sich diesem Themengebiet individuell nähern können. Weiterlesen

30.11.2021 Gedenkveranstaltung

Zentrale Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt

Anlässlich des Volkstrauertages legten die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Carola Veit und Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank Kränze am Internationalen Mahnmal der KZ-Gedenkstätte Neuengamme nieder. Auch die “Amicale Internationale KZ Neuengamme”, der internationale Verband der ehemaligen Häftlinge des KZ Neuengamme und ihrer Nachkommen, erinnerte an die vielen Opfer, die aus ihren Heimatländern in das Konzentrationslager deportiert worden waren und dort infolge der schweren Zwangsarbeit, durch Hunger oder Krankheit ums Leben kamen oder hingerichtet wurden. Weiterlesen

29.10.2021 Veranstaltung

"Geschichte dingfest, fälschungssicher machen" – Jubiläumsveranstaltung zum 40. Jahrestag der Eröffnung des „Dokumentenhaus Neuengamme“

Am 21. Oktober 2021 feierte die KZ-Gedenkstätte den 40. Jahrestag der Eröffnung der ersten Ausstellung am Ort des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme mit einer Veranstaltung im Museum für Hamburgische Geschichte. Weiterlesen

26.10.2021 Gedenkveranstaltung

80. Jahrestag der Deportation norddeutscher Jüdinnen und Juden nach Litzmannstadt/Lodz, Minsk und Riga

Am 25. Oktober 1941 fuhr der erste Zug mit 1035 jüdischen Frauen, Männern und Kindern aus Hamburg in das Ghetto Litzmannstadt. Im November und Dezember folgten weitere Deportationen nach Minsk und Riga. Bis 1945 wurden mehr als 6600 Jüdinnen und Juden aus Norddeutschland von Hamburg aus deportiert. Nur wenige von ihnen überlebten. Zum 80. Jahrestag der Deportationen veranstaltete die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte mit der Jüdischen Gemeinde und Liberalen Jüdischen Gemeinde Hamburg am 25. Oktober 2021 eine gemeinsame Gedenkfeier. Weiterlesen

20.10.2021 Konferenz

Online-Tagung Digital Memory

Digital Memory: Neue Perspektiven für Gedenkstätten für NS-Verfolgte. Online-Tagung am 25./26. November 2021. Weiterlesen

30.09.2021 Zeitzeugengespräch, Bericht

Die Schoah-Überlebende Helga Melmed besuchte Hamburg

Helga wuchs als einziges Kind ihrer Eltern Frieda und Georg Arndtheim auf. Die jüdische Familie lebte in Berlin. Als Helga 13 Jahre alt war, wurde die ganze Familie im Oktober 1941 mit dem ersten Transport von Berlin in das Ghetto Lodz/Litzmannstadt deportiert. Ihre Eltern wurden dort ermordet. Helga wurde 1943 nach Auschwitz deportiert. 1944 selektierte die SS sie und schickte sie zur Zwangsarbeit in verschiedene Außenlager des KZ Neuengamme in Hamburg (Veddel und Poppenbüttel/Sasel). Weiterlesen

20.09.2021 Veranstaltung

Ich hatte einst ein schönes Vaterland – Bericht von einem Literarischen Kammermusikmatinée

Das Konzert am 19. September 2021, das an 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland erinnerte, war eine Zusammenarbeit zwischen dem Schauspieler Roman Knižka, bekannt durch seine Auftritte in verschiedenen Fernsehspielen, Filmen und Hörbucherzählungen, und dem Bläserquintett OPUS 45, dessen Musiker*innen in einer Reihe von renommierten Ensembles in ganz Deutschland spielen. Unter dem Titel "Ich hatte einst ein schönes Vaterland" kamen diese Künstler zusammen, um in den ehemaligen Walther-Werken in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ein thematisches "literarisches Kammermusik-Matinée" anzubieten. Weiterlesen