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06. Oktober
18.00–20.00 Uhr |
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Am Beispiel von ausgewählten Biografien politischer Häftlinge aus der Arbeiter*innenbewegung stellt Dr. Henning Fischer die Hafterfahrung im Frauen-KZ Ravensbrück und ihre weiteren Lebenswege nach 1945 dar. Anmeldung und mehr Informationen
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10. Oktober
11.00–13.00 Uhr
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Der Film (101 Minuten, FSK ab 12 Jahre) folgt den wesentlichen Lebenslinien und weltweiten Erfahrungen des jüdischen Schriftstellers und Korrespondenten Walter Kaufmann. Die Hamburger Premiere des Dokumentarfilms von Karin Kaper und Dirk Szuszies wird im Abaton-Kino in Anwesenheit der Regisseurin stattfinden. Mehr Informationen
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17. Oktober
14.00–16.00 Uhr
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Vor 40 Jahren, am 18. Oktober 1981 wurde die erste Ausstellung auf dem einstigen Lagergelände des KZ Neuengamme eröffnet. Alexis Werner erläutert auf einem öffentlichen Rundgang die Geschichte der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Anmeldung und mehr Informationen
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18. Oktober
18.00–20.00 Uhr |
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Die Rolle von Polizisten und Polizei-Reservisten als Bewachungspersonal in den Außenlagern des KZ Neuengamme beleuchtet Adrian Stumpp in seinem Vortrag im Geschichtsort Stadthaus und stellt am Beispiel ausgewählter Biografien ihre Handlungsspielräume sowie das Verhalten der Polizisten im Vergleich zur SS vor. Anmeldung und mehr Informationen
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19. Oktober
18.00–19.45 Uhr |
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Igal Avidan stellt die Recherchen zu seinem Buch „Mod Helmy. Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete“ vor. Im Anschluss spricht er mit Pierre Asisi und Dr. Susann Lewerenz darüber, welche Bedeutung muslimisch-jüdischen Verflechtungsgeschichten für die Bildungsarbeit der Gegenwart haben können und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Anmeldung und mehr Informationen
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21. Oktober
18.00–20.30 Uhr |
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Vor 40 Jahren, am 18. Oktober 1981 wurde am Rande des damals noch als Gefängnisstandort fungierenden einstigen Lagergeländes das „Dokumentenhaus Neuengamme“ eröffnet. Durch filmische Impressionen vom damaligen "Dokumentenhaus" und im Rahmen eines Podiumsgesprächs mit Zeitzeug*innen der Gründungsphase und Erinnerungsaktivist*innen werden im Museum für Hamburgische Geschichte die Entwicklungen der letzten 40 Jahre nachgezeichnet. Anmeldung und mehr Informationen
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24. Oktober
14.00–16.00 Uhr |
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Anlässlich des 80. Jahrestages der ersten Deportation norddeutscher Jüdinnen und Juden am 25. Oktober 1941 bieten wir einen Themenrundgang am denk.mal Hannoverscher Bahnhof an, in dem das Schicksal der Deportierten in den Ghettos Litzmannstadt, Minsk und Riga in den Blick genommen wird. Anmeldung und mehr Informationen
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25. Oktober
16.00–17.30 Uhr
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Am 25. Oktober 1941 fuhr der erste Zug mit 1035 jüdischen Frauen, Männern und Kindern aus Hamburg in das Ghetto Litzmannstadt. Im November und Dezember folgten weitere Deportationen nach Minsk und Riga. Bis 1945 wurden mehr als 6600 Jüdinnen und Juden aus Hamburg deportiert. Nur wenige von ihnen überlebten. Eine Gedenkveranstaltung in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Hamburg und der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hamburg. Anmeldung und mehr Informationen
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27. Oktober
18.30–20.30 Uhr |
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Kurator*innen und Gestalter*innen des Projekts „Dokumentationszentrum denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ geben Einblicke in den Möglichkeitsraum gestalterischer Mittel und die inhaltlichen Schwerpunkte der künftigen Dauerausstellung im Dokumentationszentrum „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“. Anmeldung und mehr Informationen
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2. November
18.00–19.30 Uhr |
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Thema des Online-Gesprächs sind neuere Entwicklungen in der Erinnerungskultur sowie erinnerungspolitische Debatten um den deutschen Vernichtungskrieg mit Fokus auf Polen und die Sowjetunion. Kamil Majchrzak, Dr. Ekaterina Makhotina, apl. Prof. Dr. Jannis Panagiotidis und Dr. Mark Terkessides diskutieren über aktuelle Gedenk- und Bildungsprojekte mit Bezug auf den Zweiten Weltkrieg im östlichen Europa, Initiativen von Nachkommen und zivilgesellschaftlichen Initiativen in Deutschland, Polen und den postsowjetischen Staaten sowie Bezüge zu Diskussionen um die Aufarbeitung des Kolonialismus und gegenwärtige Formen von Rassismus. Anmeldung und mehr Informationen
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26.-27. November |
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In einem zweitägigen Online-Workshop möchte die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte u.a. in Zusammenarbeit mit dem studentischen Projekt Geschichte im Virtuellen Raum der Universität Hamburg programmatische, konzeptuelle Überlegungen und Zielsetzungen für die Ausgestaltung eines Produkts digitaler Gedenkstättenarbeit diskutieren und erarbeiten. Weiterlesen
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Geboren 1927 wuchs Melitta Stein als zweite Tochter der jüdische Familie Müller in Prag auf. Am 2. Juli 1942 wurde die Familie – Vater Karl, Mutter Margarethe und die Töchter Nina und Melitta – in das Getto Theresienstadt verschleppt, am 18. Dezember 1942 in das KZ Auschwitz deportiert. Die Frauen wurden im Juli 1944 in das Außenlager Dessauer Ufer des KZ Neuengamme gebracht. Weiterlesen
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Melitta Stein in ihrem zuhause in Silver Springs, 2020 |
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Das Archiv hat verschiedene historische Fotos aus den 1940er Jahren erhalten. Ein Konvolut zeigt KZ-Häftlinge des Außenlagers Bremen-Neuenland bei Trümmerräumungsarbeiten in Bremen. Ein weiteres Konvolut scheint aus dem Besitz eines Angehörigen des Polizei-Schützen-Regiments 31 aus Altona zu stammen und zeigt Fotos aus Altona und Weissrussland. Weiterlesen
Des weiteren hat das Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme verschiedene Dokumente des Hamburgers Adolf Schneider erhalten, der zusammen mit anderen Widerstandskämpfern im „Bewährungsbataillon 999“ Dienst leisten musste. Weiterlesen
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Fotografien von der Abfahrt aus Hamburg Altona und aus Weissrussland 1943 |
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Elena Borodina berichtet von ihrem Freiwilligendienst für die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) von September 2020 bis August 2021, das aus der Arbeit in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und dem Pflegedienst Solidarische Hilfe im Alter in Hamburg bestand. Weiterlesen
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Aufzeichnung eines Vortrags zu sowjetischen ehemaligen Zwangsarbeitern von Elena Borodina |
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Daniel Cartwright aus England wird in diesem Jahr (September 2021 – August 2022) Freiwilliger der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) in der KZ Gedenkstätte Neuengamme sein. Weiterlesen
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Daniel Cartwright |
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De Caféteria in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme hat eine neue Leiterin. Pirko Kräkel koordiniert das Team und sorgt dafür, dass im Betrieb alles rund läuft und die Besucher*innen mit einem kleinen Imbiss versorgt sind. Weiterlesen
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Pirko Kräkel, neue Leiterin der Caféteria in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Das Konzert, das an 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland erinnerte, war eine Zusammenarbeit zwischen dem Schauspieler Roman Knižka und dem Bläserquintett OPUS 45. Unter dem Titel "Ich hatte einst ein schönes Vaterland" kamen diese Künstler am 19. September 2021 zusammen, um in den ehemaligen Walther-Werken in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ein thematisches "literarisches Kammermusik-Matinée" anzubieten. Weiterlesen
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Der Schauspieler Roman Knižka las u.a. aus Texten jüdischer Autorinnen und Autoren deutscher Sprache |
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Mit einem ersten Workshop startete am 18./19. September 2021 ein Projekt, das sich den Perspektiven von Menschen mit ost- oder mittelosteuropäischer Herkunftsgeschichte auf die Erinnerung an Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg widmet. Weiterlesen
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Sammlung von Seminarthemen |
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