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01. November
16.30–17.30 Uhr |
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Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme hat neue Angebote für die Online-Bildungsarbeit mit Jugend- und Erwachsenengruppen entwickelt. Im Rahmen dieser Online-Präsentation werden die neuen Angebote sowie verschiedene Tools, die wir dafür nutzen, vorgestellt. Mehr Informationen und Anmeldung
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01. November
19.00–21.00 Uhr |
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Martin Bähr beleuchtet in seinem Vortrag im Geschichtsort Stadthaus die nationalsozialistische Verfolgung jüdischer Polizisten und stellt verschiedene Biografien jüdischer Polizisten von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegszeit vor. Moderation: Herbert Diercks. Anmeldung
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02. November
18.00–19.30 Uhr
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Thema des Online-Gesprächs sind neuere Entwicklungen in der Erinnerungskultur sowie erinnerungspolitische Debatten um den deutschen Vernichtungskrieg mit Fokus auf Polen und die Sowjetunion. Kamil Majchrzak, Dr. Ekaterina Makhotina, apl. Prof. Dr. Jannis Panagiotidis und Dr. Mark Terkessides diskutieren über aktuelle Gedenk- und Bildungsprojekte mit Bezug auf den Zweiten Weltkrieg im östlichen Europa sowie Bezüge zur Aufarbeitung des Kolonialismus und gegenwärtige Formen von Rassismus. Mehr Informationen und Anmeldung
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07. November
16.00–17.30 Uhr
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Der Autor und Journalist Jürgen Gückel rekonstruiert in seinem Buch den Lebensweg des KZ-Kommandanten Friedrich Hartjenstein, der – genau wie der Autor – aus Peine kam. Jürgen Gückel recherchierte auch im Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und wird sich bei der Vorstellung seines Buches auf die Neuengammer Recherchen beziehen. Mehr Informationen und Anmeldung
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10. November – 12. November
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Die KZ-Gedenkstätte lädt Angehörige ehemaliger KZ-Häftlinge, erinnerungskulturell Aktive und Gedenkstättenmitarbeiter*innen zum 7. Forum „Zukunft der Erinnerung“ nach Hamburg ein. Im Zentrum des 7. Forums stehen gegenwärtige Praktiken familiengeschichtlicher und erinnerungspolitischer Aufarbeitung von Verfolgungserfahrungen und nationalsozialistischen Täterschaften in den Folgegenerationen. Mehr Informationen
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10. November
16.30–18.00 Uhr |
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„Du weißt, dass das Luise war?“ In der Ausstellung befasst sich der Fotograf Stefan Weger mit dem Schicksal des jungen polnischen Zwangsarbeiters Walerian Wróbel und der Rolle seiner eigenen Urgroßmutter Luise Martens bei dessen Verhaftung. Ab 11. November ist die Ausstellung im Foyer der Hauptausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zu sehen. Mehr Informationen und Anmeldung
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23. November
18.00–19.30 Uhr |
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Über das Schicksal der griechischen Häftlinge im KZ Neuengamme und seinen Außenlagern ist in Deutschland wie auch in Griechenland bis heute nur wenig bekannt. Auf der Grundlage von Recherchen in verschiedenen Archiven und Gesprächen mit Nachkommen sowie einem Überlebenden ist es Loukas Lymperopoulus gelungen, einigen der überlieferten Häftlingsnummern einen Namen und ein Gesicht zu geben. Mehr Informationen und Anmeldung
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24. November
19.00–21.00 Uhr |
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Im Rahmen internationaler Workshops sind junge Menschen an ehemalige Zielorte nationalsozialistischer Deportationen gereist. Welche Bedeutung hat die NS-Vergangenheit für sie trotz zeitlicher Distanz? Wie haben sie sich dem historischen Geschehen angenähert? Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Projekten diskutieren auf der online-Veranstaltung mit Sarah Grandke (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) über Visionen einer zukunftsweisenden Erinnerungskultur. Mehr Informationen und Anmeldung
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25. November – 26. November
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Das Konzentrationslager in Augmented Reality, der Überlebende als „Hologramm“, Geschichtsauseinandersetzung via TikTok: Diese Schlagworte weisen auf jüngste Entwicklungen in Gedenkstätten hin, die sich im Zusammenhang mit der fundamentalen Digitalisierung unserer Lebenswelt ergeben. Die Tagung fragt nach dem Verhältnis von digitalen Innovationen der Erinnerungskultur und der Arbeit von Gedenkstätten. Mehr Informationen und Anmeldung
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26. November – 27. November
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In diesem Online-Workshop möchten wir programmatische, konzeptuelle Überlegungen und Zielsetzungen für die Ausgestaltung eines Produkts digitaler Gedenkstättenarbeit diskutieren und erarbeiten. Als Ergebnis des Workshops steht idealerweise eine gemeinsam erarbeitete didaktische Gesamtidee, um die Entwicklung einer digitalen Plattform für die Gedenkstätte Bullenhuser Damm zu initiieren. Mehr Informationen und Anmeldung
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30. November
18.00–19.30 Uhr |
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Die Historikerin Dr. Christiane Goldenstedt stellt in der Gedenkstätte Fuhlsbüttel die Biografie des Antifaschisten Albert Goldenstedt anhand von Dokumenten und Zeitzeugnissen vor. Mehr Informationen und Anmeldung
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1. Dezember
16.30–19.30 Uhr |
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Immer mehr Vereine, Fanprojekte, Fangruppen, Gedenkstätten und andere Bildungseinrichtungen führen historisch-politische Bildungsarbeit mit Fußballfans und anderen Akteur*innen aus dem Fußball durch. Oftmals wird der Gedenkstättenbesuch als Format gewählt – es werden aber auch andere Formen der Begegnung und der Bildungsarbeit durchgeführt. Welche Projekte finden aktuell statt? Wie sind die Erfahrungen an den jeweiligen Standorten? Mehr Informationen und Anmeldung
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Helga wuchs als einziges Kind ihrer Eltern Frieda und Georg Arndtheim auf. Die jüdische Familie lebte in Berlin. Als Helga 13 Jahre alt war, wurde die ganze Familie im Oktober 1941 mit dem ersten Transport von Berlin in das Ghetto Lodz/Litzmannstadt deportiert. Ihre Eltern wurden dort ermordet. Helga wurde 1943 nach Auschwitz deportiert. 1944 selektierte die SS sie und schickte sie zur Zwangsarbeit in verschiedene Außenlager des KZ Neuengamme in Hamburg (Veddel und Poppenbüttel/Sasel). Weiterlesen
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Helga Melmed |
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Am 21. Oktober 2021 feierte die KZ-Gedenkstätte den 40. Jahrestag der Eröffnung der ersten Ausstellung am Ort des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme mit einer Veranstaltung im Museum für Hamburgische Geschichte. Weiterlesen
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Veranstaltung im Innenhof des Museums für Hamburgische Geschichte |
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Ab sofort können Gruppen die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, die Gedenkstätten Bullenhuser Damm, Poppenbüttel und Fuhlsbüttel auch digital mit pädagogischer Begleitung interaktiv und partizipativ kennenlernen und verschiedene Themenschwerpunkte zu nationalsozialistischer Verfolgung und dem System der Konzentrationslager vertiefend behandeln. Weiterlesen
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Digitale Gedenkstättenbesuche sind jetzt buchbar. |
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Der neu erschienene Kurzführer „Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel 1933-1945 – Geschichte des Ortes und Entwicklung der Gedenkstätte“ vervollständigt die Reihe von Kurzführern, die über die Gedenkstätten der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen informieren. Weiterlesen
Zudem ist der zweite Band der Reihe „Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung“ ist im Wallstein Verlag erschienen und ab sofort im Shop der KZ-Gedenkstätte Neuengamme sowie online erhältlich. Er trägt den Titel „Religiöse Praxis in Konzentrationslagern und anderen NS-Haftstätten“. Weiterlesen
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Veröffentlichung: Religiöse Praxis in Konzentrationslagern |
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Die Abteilung „Gedenkstätten Hamburger KZ-Außenlager und Sonderausstellungen“ ist neben der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Abteilung Management die dritte Säule der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen. Christiane Heß, Lennart Onken und Christine Eckel werden unter der Leitung von Alyn Beßmann zukünftig u.a. die Veranstaltungen an den Außenstellen der Stiftung und die jährlichen Rathausausstellungen betreuen. Weiterlesen
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Christiane Heß, Lennart Onken und Alyn Beßmann |
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Mit Juliane Podlaha gewinnt die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen eine engagierte Volontärin. Wir freuen uns, sie in unserem Team begrüßen zu dürfen. Weiterlesen
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Neue Volontärin Juliane Podlaha |
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Die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen sucht eine studentische Hilfskraft für die Mitarbeit im Team „Bildung und Studienzentrum“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Arbeitsbeginn ist der 1. Dezember 2021. Weiterlesen
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Blick in das ehemalige Häftlingslager. |
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