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14.–16.April 2023 |
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Ziel des Fotoworkshops ist es, manuelles Fotografieren mit digitalen Spiegelreflexkameras zu lernen und sich durch die Suche nach eigenen Motiven sowohl mit der Geschichte des Ortes auseinanderzusetzen als auch einen jeweils persönlichen Zugang zu Ort und Thema zu finden. Mehr Informationen und Anmeldung
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15. April 2023
14:00–15:30 Uhr |
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Der Rundgang durch die „Stadthöfe“ thematisiert die Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudekomplexes, die Verbrechen der dort ansässigen Polizeidienststellen und die Folgen, die sie für Tausende verfolgte Frauen und Männer hatten. Anmeldung erforderlich
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20. April 2023
18:00–19:30 Uhr |
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Erinnerung an die Ermordung von 20 jüdischen Kindern, vier Häftlingsärzten und -pflegern, sowie mindestens 24 sowjetischen Häftlingen durch die SS am 20. April 1945. Die Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm e.V. lädt zu einer Gedenkfeier ein. Weitere Informationen
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22. April 2023
18:00–01:00 Uhr
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Zur Langen Nacht der Museen haben die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, die Gedenkstätte Bullenhuser Damm und der Infopavillon am denk.mal Hannoverscher Bahnhof bis 1 Uhr nachts geöffnet. Zum Programm
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23. April 2023
17:30–19:30 Uhr |
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Während der zweistündigen Hafenrundfahrt mit einer Barkasse wird die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus thematisiert. Die Route führt auch zu Orten, an denen Zwangsarbeits- und Konzentrationslager eingerichtet waren, so auch zum Speicher G am Dessauer Ufer. Anmeldung erforderlich
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24. April 2023
19:00–20:30 Uhr |
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Martin Bähr und Dr. Björn Siegel stellen im Institut für die Geschichte der deutschen Juden die Biografie des Juristen und Regierungsrats bei der Hamburger Polizei, Oswald Lassally, vor. Eine Veranstaltung im Rahmen der "Tage des Exils". Information und Anmeldung
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26. April 2023
19:00 Uhr |
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Der Arzt Kurt Heißmeyer unternahm im Auftrag der SS ab April 1944 Menschenversuche zur Wirkung und Behandlung von Tuberkulose im Konzentrationslager Neuengamme. In ihrem Online-Vortrag stellt Anna von Villiez vorhandene Quellen zu der wenig bekannten Gruppe der erwachsenen Versuchsopfer aus dem Prozess gegen Kurt Heißmeyer vor. Anmeldung erforderlich.
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27. April 2023
19:00–20:30 Uhr |
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Die Erinnerungen der tschechischen Jüdin Franci Rabinek an ihre traumatische Deportation sind ein ungewöhnliches Zeugnis von der Kraft der Resilienz. Die Schauspielerin Anne Weber liest im Jüdischen Kulturhaus aus der deutschen Übersetzung. Eine Veranstaltung im Rahmen der Woche des Gedenkens im Bezirk Hamburg-Mitte. Weiterlesen
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28. April 2023
15:15–17:30 Uhr |
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Der Rundgang befasst sich mit den Schicksalen Schwarzer Gefangener im Konzentrationslager Neuengamme und ordnet die vorgestellten Biografien in den Kontext der nationalsozialistischen Politik gegenüber Schwarzen Menschen sowie des Widerstands gegen die deutsche Besatzungsherrschaft in Europa während des Zweiten Weltkrieges ein. Weiterlesen
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3.–4. Mai 2023 |
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Ausblick auf die verschiedenen Veranstaltungen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 78. Jahrestags des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager. Weiterlesen
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Einzelne Blumen werden zur Erinnerung abgelegt |
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Ab dem 1. April 2023 hat die KZ-Gedenkstätte Neuengamme am Wochenende schon ab 10 Uhr geöffnet. Weiterlesen
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Haupteingang in die Gedenkstätte (Service-Point) |
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Die Stiftung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und unbefristet eine*n Mitarbeiter*in im Geschäftszimmer (d/m/w) in Vollzeit oder Teilzeit (mind. 75%). Weiterlesen
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Arbeitsplatz in der Verwaltung |
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Noch bis zum 3. Mai 2023 zeigen wir anlässlich des Jahrestags der "Operation Gomorrha" unsere Sonderausstellung "Vor uns lagen nur Trümmer" im Mahnmal St. Nikolai. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt in den Erfahrungen der KZ-Häftlinge in der zerstörten Stadt. Weiterlesen
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Im Rahmen der Woche des Gedenkens zeigen wir unsere Sonderausstellung "Zwischen Zwangsfürsorge und KZ" vom 18. April bis 13. Juni 2023 im Bezirksamt Hamburg-Mitte. Weiterlesen
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Die Ausstellung "Zwischen Zwangsfürsorge und KZ" zeigt auch Interviewausschnitte |
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Vom 22. April bis 20. August 2023 zeigen wir im Foyer der Hauptausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Wanderausstellung "Cap Arcona – Erinnern an ein Verbrechen". Weiterlesen
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Die brennende „Cap Arcona“. |
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Eine zweiteilige Installation gibt vom 22. April bis 15. Juli 2023 am denk.mal Hannoverscher Bahnhof Einblick in die Geschichte des Ortes. Weiterlesen
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Kolorierte Lithografie des Hannoverschen Bahnhofs, etwa 1872 |
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Der Geschichtsort Stadthaus, der in den Stadthöfen am Neuen Wall/Stadthausbrücke liegt, befindet sich seit Herbst letzten Jahres in der Trägerschaft der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte. Weiterlesen
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Umbauarbeiten im Geschichtsort Stadthaus. |
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Seit Anfang des Jahres 2023 arbeitet Clara Mansfeld in der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte. Weiterlesen
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Clara Mansfeld |
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In der Abteilung Bildung und Studienzentrum der KZ-Gedenkstätte Neuengamme arbeitet seit Anfang März 2023 Ansgar Karnatz als Elternzeitvertretung für Swenja Granzow-Rauwald. Weiterlesen
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Ansgar Karnatz |
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Am 31. März 2023 wurde in einem Pressegespräch der neue Architekturentwurf für das künftige Dokumentationszentrum denk.mal Hannoverscher Bahnhof durch Kultursenator Dr. Carsten Brosda vorgestellt. Weiterlesen
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Außenperspektive des künftigen Dokumentationszentrums am denk.mal Hannoverscher Bahnhof |
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"Hamburg rechtsaußen. Rechtsextreme Gewalt- und Aktionsformen in, mit und gegen städtische Gesellschaft 1945 bis Anfang der 2000er Jahre" ist der Titel eines neuen Projekts, das die Geschichte rechter Gewalt in Hamburg erforscht. Weiterlesen
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Mitglieder der "Initiative zum Gedenken an Ramazan Avcı" |
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