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04. Juni 2021
11.00–14.00 Uhr |
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Das Seminar stellt anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten vor, über nationalsozialistische Täter*innen, Opfer, Mitläufer*innen und Zuschauer*innen aus der eigenen Familie zu recherchieren. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über aktuelle Forschungen, Recherchemöglichkeiten in Archiven und im Internet. Eine Anmeldung bis zum 2. Juni 2021 ist erforderlich. Anmeldung und mehr Informationen
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06. Juni 2021
14.00–15.30 Uhr |
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Die Führung durch den Rosengarten und das Außengelände der Gedenkstätte Bullenhuser Damm mit Dieter Schlichting berichtet von den Kindern vom Bullenhuser Damm und der Geschichte des Gedenkens. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich die Ausstellung anzusehen. Anmeldung
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13. Juni 2021
10.00–13.00 Uhr |
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Der Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof führt zu Gräbern Hamburger Künstlerinnen und Künstler, die im Nationalsozialismus lebten. Deren Situation in den Jahren 1933 bis 1945 wird thematisiert und aus ihren Erzählungen, Gedichten, Berichten und letzten Briefen gelesen. Anmeldung
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16. Juni 2021
18.00–19.30 Uhr
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Mehrdeutigkeiten und Gleichzeitigkeiten von Sport im Nationalsozialismus sind Thema der Veranstaltung mit Dr. Veronika Springmann (Freie Universität Berlin) und Dr. Susann Lewerenz (KZ-Gedenkstätte Neuengamme), die über die Bedeutungen von Sport in der nationalsozialistischen Gesellschaft im Allgemeinen und in den Konzentrationslagern im Besonderen diskutieren. Anmeldung und mehr Informationen
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21. Juni 2021
19.00–21.00 Uhr
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Herbert Diercks, Christine Eckel und Prof. Dr. Detlef Garbe stellen Aspekte aus der der facettenreichen, aber auch bedrückenden Geschichte des Stadthauses vor. Detlef Baade (VVN Hamburg) wird über biographische Bezüge zum Stadthaus berichten. Prof. Dr. Frank Bajohr (IfZ München) ordnet den neuen Ausstellungskatalog "Das Stadthaus und die Hamburger Polizei im Nationalsozialismus" in die Forschungslandschaft ein. Anmeldung und mehr Informationen
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23. Juni 2021
18.30–20.30 Uhr
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Im Rahmen des Projekts #waswillstdutun beschäftigten sich Studierende der HafenCity Universität Hamburg mit ihrer Familiengeschichte. Auf welche Weise wirken Erfahrungen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart nach? Wie beeinflussen sie das eigene Denken und Handeln? Anmeldung und mehr Informationen
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27. Juni 2021
16.00–18.00 Uhr |
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Während der Hafenrundfahrt mit einer Barkasse wird die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus thematisiert. Es wird von Zwangsarbeit, Widerstand und Verfolgung im Hamburger Hafen berichtet. Die Route führt auch zu Orten, an denen Zwangsarbeits- und Konzentrationslager eingerichtet waren. Eine vorherige Anmeldung ist nötig. Mehr Informationen
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Wir haben mit digitalen und analogen Veranstaltungen den 76. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung der Häftlinge des KZ Neuengamme begangen. Hier ist eine Übersicht der Veranstaltungen sowie Presseberichte über den Jahrestag nachzulesen.
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Oliver von Wrochem begrüßt die digitalen Zuschauer*innen zur Gedenkveranstaltung im historischen Klinkerwerk |
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Wir haben Überlebende und Angehörige nach ihren persönlichen Erinnerungsstücken gefragt: Gegenstände, die ihre Erinnerung symbolisieren oder mit diesen verbunden sind. Ihre Geschichten erzählen wir in einer multimedialen Reportage: Zur Webseite
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Webseite zum 76. Jahrestag der Befreiung |
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Das Gedenkstättenportal www.gedenkstaetten-in-hamburg.de informiert über mehr als 110 Gedenkorte zur Erinnerung an NS-Verbrechen in Hamburg. Die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte hat den online-Wegweiser umfassend neu gestaltet, technisch auf den aktuellen Stand gebracht, inhaltlich erweitert, zum Beispiel mit einem Veranstaltungskalender – und damit für die Nutzung von zuhause aus oder mit dem Smartphone unterwegs optimiert. Weiterlesen
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Auf dem Gedenkstättenportal werden über 110 Gedenkorte in Hamburg vorgestellt |
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Karl Salling Møller ist im Alter von 96 Jahren in Dänemark verstorben. Bei der Besetzung Dänemarks durch deutsche Truppen 1940 war er knapp 15 Jahre alt. Ab 1943 beteiligte er sich am Widerstand gegen die Besatzer, wurde verhaftet und im Oktober 1944 ins KZ Neuengamme deportiert. Am 20. April 1945 wurde er im Rahmen der Rettungsaktion Weiße Busse des Schwedischen Roten Kreuzes befreit. Er engagierte sich unter anderem im dänischen Überlebendenverband „Landsforeningen af kz-fanger fra Neuengamme“. Weiterlesen
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Karl Salling Möller bei seinem letzten Besuch in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Neonila Kurlyak ist am 17. April 2021 in Nikolajew (Ukraine) gestorben. Neonila Kurlyak wurde 1943 als Jugendliche zur Zwangsarbeit aus der UdSSR nach Deutschland verschleppt. Nach einem Fluchtversuch wurde sie im Mai 1944 ins KZ Ravensbrück und von dort ins KZ Neuengamme überstellt. Anfang Mai befreiten britische Soldaten sie im Außenlager Eidelstedt. Wir erinnern uns an eine warmherzige, freundliche und kämpferische Frau. Weiterlesen
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Neonila Kurlyak |
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Jean Cassagne ist am 14. Mai 2021 im Alter von 91 Jahren verstorben. Er war 14 Jahre alt, als er die Verhaftung seines Vaters durch die deutschen Besatzer miterleben musste. Er sollte ihn nie wiedersehen. Als Präsident der regionalen Vereinigung der Deportierten (ADIF du Cantal) trat Jean Cassagne als Vertreter der zweiten Generation in den Verbänden die Nachfolge der Überlebenden der Konzentrationslager an und setzte sich für das Gedenken in Murat ein. Weiterlesen
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Jean Cassagne |
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Mit Franciska Henning hat die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte eine neue Kollegin in der Gedenkstättenarbeit bekommen. Wir freuen uns, dass sie das Team des Archivs unterstützt. Weiterlesen
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Franciska Henning |
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Die Ausstellung "Überlebt! Und nun? NS-Verfolgte in Hamburg nach ihrer Befreiung" ist nach der Wiedereröffnung der Museen und Gedenkstätten die erste Sonderausstellung, die in der KZ-Gedenkstätte gezeigt wird. Die Ausstellung berichtet von den Erfahrungen und Lebensumständen der Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung in Hamburg. Weiterlesen
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Präsentation der Ausstellung "Überlebt! Und nun?" in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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