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1. September
15:00–16:00 |
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Three sites, three stations, many stories – follow us live on Zoom or YouTube and listen to stories about the liberation of the concentration camps 75 years ago. Mehr Informationen
Register for Zoom Livestream Youtube
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11. September
12:00–12:45 |
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Auf dem Livestream in unserem Instagram-Account berichtet Lennart Onken über die Nutzung des Geländes des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme nach 1945. Mehr Informationen
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11. September
14:00–19:00 |
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In der Fortbildung geht es um die öffentliche Auseinandersetzung über den erinnerungspolitischen Umgang mit der ehemaligen Gestapozentrale und die Anfang 2020 fertiggestellten Ausstellungen am Geschichtsort Stadthaus. Anmeldung und mehr Informationen
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12. & 13. Sept.
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Eine Übersicht unserer Angebote zum diesjährigen Wochenende des offenen Denkmals zum Motto „Spuren der Geschichte – erinnern, erhalten, neu denken“ finden Sie auf unserer Website
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13. September
16:00–18:00 |
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Während der zweistündigen Hafenrundfahrt mit einer Barkasse wird die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus thematisiert. Anmeldung und mehr Informationen
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18. September
10:00–16:00 |
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Das eintägige Treffen dient dem Austausch und der Diskussion mit Kolleg*innen, die an Orten ehemaliger Außenlager des KZ Neuengamme tätig sind. Anmeldung und mehr Informationen
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21. September
18:00–20:00 |
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Vorgestellt wird das neu erschienene Heft 19 der Zeitschrift „Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland“ zum Schwerpunktthema „Alliierte Prozesse und NS-Verbrechen“. Das Heft befasst sich mit der vielfältigen alliierten Rechtsprechung gegen nationalsozialistische Täter*innen in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Anmeldung und mehr Informationen
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29. September
18:00–20:00 |
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Im Zentrum des Buches steht die Lebens- und Leidensgeschichte der Familie Weiss/Laubinger von ihrer schrittweisen Entrechtung und Verfolgung bis hin zur Deportation durch das NS-Regime. Ricardo-Lenzi Laubinger berichtet insbesondere von seiner Mutter „Sichla“ Weiss, einer deutschen Sintiza, die 1940 im Alter von 14 Jahren zusammen mit ihren Angehörigen verschleppt wurde. Anmeldung und mehr Informationen
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1. Oktober 2020
10:00–13:00 |
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Diese Veranstaltung beinhaltet ein Gespräch zur Geschichte des KZ Neuengamme und einen Rundgang zu ausgewählten Objekten in der Hauptausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Dieses Angebot richtet sich vor allem an Seniorinnen und Senioren und wird im Rahmen des Projekts „Erfahrungsträger“ als öffentliche Führung angeboten. Anmeldung und mehr Informationen
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29. & 30. Oktober |
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Zum 75. Jahrestag der Befreiung möchte diese Tagung ein Forum für wissenschaftliche Zugänge zu den Erfahrungen der NS-Verfolgten nach Kriegsende bieten. In den Blick genommen werden die von Verfolgungskontext, Geschlechtszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit geprägten Nachkriegserfahrungen der Überlebenden, auch und gerade in der Interaktion mit ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld. Tagungsprogramm und Anmeldung
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Das Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ist um eine eindrucksvolle Quelle reicher geworden: Bei Aufräumarbeiten wurde eine Kladde gefunden, die 1945 als Register für die Ausstellung von Pässen für KZ-Überlebende genutzt worden ist. Weiterlesen
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Seite aus dem Register |
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Die Erinnerungskultur braucht eine europäische Perspektive und keine Nationalisierung des Gedenkens. Ein Beitrag von Detlef Garbe zur Debatte um ein zentrales „Polen-Denkmal“ in Berlin. Weiterlesen
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Texttafel am Mahnmal zur Erinnerung an die Deportierten des Warschauer Aufstandes 1944 |
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Der Jahresbericht zu den Aktivitäten der KZ-Gedenkstätte und ihrer Außenstellen im Jahr 2019 ist jetzt erschienen und steht auch als pdf zum Download zur Verfügung: Weiterlesen
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Mit der Gründung der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte hat die Belegschaft der Stiftung in diesem Jahr auch ihren ersten Personalrat gewählt. Carola Kieras, Reimer Möller und Melanie Ucke vertreten in Zukunft die Interessen ihrer Kolleg*innen. Weiterlesen
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Der Personalrat der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte |
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Im Januar 2020 startete das dreijährige Multimedia-Projekt „#WaswillstDutun?“, das Lernende dabei unterstützt, sich mit der Frage „Wie lebte meine Familie von 1933 bis 1945?“ auseinanderzusetzen. Das Projektteam berichtet in unserem Blog über erste Ergebnisse: Weiterlesen
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Das Projektteam Thorsten Fehlberg und Swenja Granzow-Rauwald |
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Coronabedingt fand das internationale Workcamp erstmals in diesem Jahr nicht in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, sondern online statt. 14 Teilnehmer*innen aus elf verschiedenen Ländern trafen sich online und sprachen über „Was bleibt? Digitale Spuren des Konzentrationslagers Neuengamme“. Weiterlesen
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Live-Chat der Teilnehmenden am Workcamp |
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