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03. Juli 2021
10.30–16.30 Uhr
und 04. Juli 2021
11.15–17.00 Uhr |
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Gesprächsseminar zu Familiengeschichte und Familiengeschichten. Das Seminar richtet sich an Personen, die sich intensiver mit NS-Täter*innen in der eigenen Familie auseinandersetzen wollen. Seminarleitung: Karin Heddinga, Thomas Käpernick und Dr. Oliver von Wrochem. Anmeldung und mehr Informationen
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04. Juli 2021
14.00–15.30 Uhr |
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Öffentliche Führung zur Geschichte der Kinder vom Bullenhuser Damm inklusive Führung durch den Rosengarten mit Alexis Werner. Anmeldung
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07. Juli 2021
18.00–19.30 Uhr |
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Podiumsgespräch mit Dr. Esther Meier, Deutsches Historisches Institut Moskau, Christian Römmer, Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Dr. Natal'ja Timofeeva, Oral History Zentrum für Forschung und Lehre, Voronež Institut für Hochtechnologien Moderation: Prof. Dr. Joachim Tauber, Deutsch-Russische Historikerkommission. Anmeldung und mehr Informationen
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08. Juli 2021
18.00–19.30 Uhr
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Online-Diskussion mit Dr. Ulrike Jureit, Stiftung Wissenschaft und Kultur, Dr. Ekaterina Makhotina, Universität Bonn, Uwe Neumärker, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europa, Dr. Jörg Morré, Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst. Moderation: Dr. Oliver von Wrochem, KZ-Gedenkstätte Neuengamme, und Prof. Dr. Kirsten Heinsohn, Forschungsstelle für Zeitgeschichte Hamburg. Mehr Informationen
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09. Juli 2021
14.00–18.00 Uhr
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In den Vier- und Marschlanden sind noch heute Verbindungen zwischen dem ehemaligen Konzentrationslager und seiner Umgebung sichtbar. Mit dem Fahrrad werden diese Geschichtszeugnisse aufgesucht und von Martin Reiter fachkundig erklärt. Der etwa 10 km umfassenden Tour schließt sich eine gut eineinhalbstündige Führung durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme an. Anmeldung und mehr Informationen. Hinweis: Am 6. August findet eine weitere Spurensuche mit dem Fahrrad von Bergedorf nach Neuengamme als Fortbildung statt: Anmeldung und mehr Informationen.
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14. Juli 2021
18.00–19.30 Uhr |
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Mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten begann 1933 die Ausgrenzung und Verfolgung der jüdischen Familie Wächter aus Eimsbüttel. Torkel S Wächter berichtet von seinen umfangreichen Recherchen zu seiner Familiengeschichte und liest aus seiner neuesten Publikation "Meines Vaters Heimat. Was er mir nie erzählte" (2021). Mehr Informationen
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28. Juli 2021
18.00–20.00 Uhr |
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Auf dem Rundgang wird das Deportationsgeschehen erläutert und in die historischen Zusammenhänge eingeordnet: Wie verlief der Prozess der Ausgrenzung und Entrechtung vor den Deportationen? Was wiederfuhr den Verschleppten danach? Wer war an den Verbrechen beteiligt, wer profitierte davon? Zudem wird der Umgang mit dem Ort nach 1945 diskutiert und über das künftige Dokumentationszentrum informiert. Anmeldung und mehr Informationen
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31. Juli 2021 14.00–15.00 Uhr |
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"Solidarität und Widerstand" – so lautet das Thema der Führung am Telefon mit Janina Heucke durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. „Bei Anruf Kultur“ bietet am Telefon Führungen an, bei denen bis zu 15 Interessierte am Telefon folgen, Fragen stellen und sich miteinander austauschen. Eine Anmeldung bis einen Tag vor der Führung ist zwingend erforderlich: per E-Mail an buchung@beianrufkultur.de oder Telefon (040) 209 404 29. Mehr Informationen
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05. August 2021
17.00–18.30 Uhr |
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Wie erinnern Kunstwerke an die NS-Zeit? Das Grindelviertel war das Zentrum jüdischen Lebens vor der NS-Zeit. Der Zweite Weltkrieg zerstörte das Viertel großflächig. Heute stehen Gebäude der Universität an der Stelle der ehemaligen Wohnblöcke. Wir folgen auf dem Rundgang mit der Kunsthistorikerin Dr. Alexandra Köhring der früheren Straßenführung: Wo und wie erinnern Denkmäler oder Denktafeln an die Leiden und die Zerstörungen in der NS-Zeit? Anmeldung
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Vom 30. Juli bis zum 11. August 2021 zeigt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Wanderausstellung #StolenMemory. #StolenMemory ist eine Kampagne der Arolsen Archives. Arolsen Archives bewahrt bis heute noch ca. 2500 Umschläge mit persönlichen Gegenständen – sogenannten Effekten – auf, die Häftlingen bei der Einlieferung in ein Konzentrationslager entwendet wurden. Viele dieser Effekten stammen aus dem KZ Neuengamme. Mehr Informationen
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Die Ausstellung #StolenMemories wird in einem offenen Container gezeigt |
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12.00 Uhr in deutscher Sprache / 13.30 Uhr in englischer Sprache
Einzelbesucherinnen und -besucher erhalten einen ersten informativen Eindruck von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme sowie eine Einführung in die Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers. Plätze werden direkt vor Ort vergeben. Die Teilnehmendenzahl pro Rundgang ist auf 10 Personen begrenzt. Mehr Informationen
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Führung im coronagerechten Abstand mit der Hilfe von Sprachverstärkern |
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Der Ausstellungskatalog zum „Geschichtsort Stadthaus“ ist erschienen. Der von der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte herausgegebene Katalog dokumentiert die 2020 am „Geschichtsort Stadthaus“ eröffneten Ausstellungen zur Hamburger Polizei im Nationalsozialismus. Mehr Informationen
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Cover des Ausstellungskatalogs |
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Wir suchen zum 1. August 2021 zwei studentische Hilfskräfte für die Mitarbeit im Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Die Stellen umfassen zwischen 10 und 20 Wochenstunden nach Vereinbarung und sind auf zwei Jahre befristet. Die Stundenvergütung beträgt zurzeit 10,77 €. Mehr Informationen
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Blick in das Fotoarchiv der Gedenkstätte |
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Es handelt sich um eine Volontariatsstelle gem. § 26 Berufsbildungsgesetz in Vollzeit (Entgelt i. H. von 50 % Entgeltgruppe 13 TV AvH) befristet auf 24 Monate. Mehr Informationen
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Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof |
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Das zweite internationale Online-Workcamp der KZ-Gedenkstätte Neuengamme wird sich mit den Möglichkeiten digitalen Gedenkens auseinandersetzen. Was bedeutet dies für die Erinnerung und die Erinnerungskultur? Ist die Verlegung in den digitalen Raum eine Einschränkung oder bietet sie auch Chancen für ganz andere, neue Formen der Erinnerung? Die Teilnehmenden werden sich gemeinsam auf die Suche nach Formen digitalen Gedenkens machen. Mehr Informationen und Anmeldung
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Livechat der Teilnehmenden am Workcamp |
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Die Ausstellung berichtet von den Erfahrungen und Lebensumständen der Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung in Hamburg. Wie erging es ihnen in den Wochen und Monaten nach ihrer Befreiung? Mehr Informationen
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Ausstellung im Foyer der Hauptausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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