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3./4. Dez. 2022 |
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Bei diesem Vernetzungstreffen wollen wir uns mit Fußball-Fanprojekten, Gedenkstätten und Initiativen, die historisch-politische Bildungsprojekte durchführen oder dies gern tun möchten, zum Thema "Vielfalt" austauschen. Anmeldung erforderlich.
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4. Dez. 2022
14:00–16:00 Uhr |
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Öffentliche Führung durch die Gedenkstätte Bullenhuser Damm mit Dieter Schlichting. Keine Anmeldung erforderlich.
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5. Dez. 2022
19:00–21:00 Uhr
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In den 1920er-Jahren entstand in Deutschland die Abteilung der Weiblichen Kriminalpolizei. Sie arbeitete eng mit den Fürsorgeeinrichtungen zusammen. Ab 1937 bauten die Nationalsozialisten die Weibliche Kriminalpolizei weiter aus. Dr. Bettina Blum (Paderborn) und Dr. Sören Groß (Jena) nähern sich Biografien einzelner Kriminalbeamtinnen und schauen auf deren beruflichen Netzwerke. Onlineveranstaltung. Anmeldung erforderlich.
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8. Dez. 2022
17:00–18:30 Uhr |
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Der Rundgang durch die Stadthöfe thematisiert die Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudekomplexes, die Verbrechen der dort ansässigen Polizeidienststellen und die Folgen, die sie für Tausende verfolgte Frauen und Männer hatten. Anmeldung erforderlich.
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13. Dez. 2022
19:30–21:00 Uhr |
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Wir sprechen über Erinnerungen an Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg aus der Perspektive von Menschen mit ost- und mittelosteuropäischer Migrations- bzw. Familiengeschichte in Deutschland. Online-Veranstaltung. Anmeldung erforderlich.
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16. Dez. 2022
14:00–19:00 Uhr |
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Die Fortbildung richtet sich an Multiplikator*innen und gibt eine Einführung in eine neue Online-Ausstellung und Bildungsmaterialien zur Gegenwartsrelevanz diverser Familiengeschichten im Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg. Gemeinsam erkunden wir die Ausstellung, diskutieren den Einsatz der ausgewählten Biografien in der Bildungsarbeit und erproben im Projekt entwickelten Methoden. Zur Anmeldung.
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13. Jan.–8. Feb. 2023 |
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Riga war das Zentrum jüdischen Lebens in Lettland. Mit dem Einmarsch deutscher Truppen im Juli 1941 wurde die Stadt zu einem Zielort von Deportationen und zum Tatort nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Unter den Deportierten waren auch 753 Hamburgerinnen und Hamburger. Die vom Auswärtigen Amt finanzierte und mit Unterstützung der Hamburgischen Bürgerschaft realisierte Ausstellung der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte wird vom 13. Januar bis 8. Februar 2023 im Hamburger Rathaus gezeigt. Zur Ausstellung gibt es ein ausführliches Begleitprogramm. Weiterlesen
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Wir trauern um Hédi Fried, die im Alter von 98 Jahren am 20. November 2022 in Stockholm gestorben ist. Unermüdlich kämpfte sie bis ins hohe Alter gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus. Dafür nahm sie es in Kauf, immer wieder von der rassistischen Verfolgung ihrer Familie im durch das nationalsozialistische Deutschland besetzten Ungarn zu berichten. Weiterlesen.
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Porträt: Hédi Fried 2014 |
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Uns erreichte die traurige Nachricht, dass Aron Gross in der Nacht zum 26. Oktober 2022 im Alter von 99 Jahren in München verstorben ist. Lange Zeit sprach er nie über seine Erlebnisse als Häftling im Nationalsozialismus, um seine Familie zu schützen. Weiterlesen
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Aron Gross auf der Gedenkveranstaltung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme 2017 |
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Aufmerksame Besucherinnen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme hatten am 16. November festgestellt, dass die Bronzestatue "Die Verzweiflung von Meensel-Kiezegem" umgestoßen wurde. Wir verurteilen die mutwillige Beschädigung des Denkmals für die Opfer aus Meensel-Kiezegem. Die Polizei ermittelt, ob es sich um eine politische Tat oder Vandalismus handelt. Wir haben das Mahnmal rasch wieder aufstellen können. Weiterlesen.
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Die Statue "Die Verzweiflung von Meensel-Kiezegem" im Gedenkhain der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Leitung "Forschung und Dokumentation": zum nächstmöglichen Zeitpunkt und unbefristet suchen wir eine Leitung "Forschung und Dokumentation" (d/m/w) der KZ-Gedenkstätte Neuengamme in Vollzeit. Die Vergütung erfolgt nach EGr. 14 TV-AVH. Weitere Informationen.
Mitarbeiter*in Sekretariat des Stiftungsvorstands: zum nächstmöglichen Zeitpunkt und unbefristet suchen wir eine/n Mitarbeiter*in Sekretariat des Stiftungsvorstands (d/m/w) in Vollzeit oder Teilzeit (mind. 75%). Weitere Informationen.
Studentische Hilfskraft: Zur Verstärkung des Teams der Abteilung „Bildung und Studienzentrum“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme suchen wir zum 1. Januar, ggf. auch 15. Januar 2023 eine studentische Hilfskraft. Die Stelle umfasst nach Vereinbarung zwischen 16 und 20 Wochenstunden. Weitere Informationen.
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Arbeitsplatz in der Verwaltung |
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Vertreter*innen der Hamburger Bürgerschaft und des Senats haben gemeinsam mit Verfolgtenverbänden am Volkstrauertag an die Opfer von Krieg und NS- Gewaltherrschaft erinnert. Weiterlesen.
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Frau Veit und Frau Fegebank legen zur Erinnerung am denk.mal Hannoverscher Bahnhof Kränze nieder. |
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Vom 16. bis 17. November 2022 fand in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme das 8. Forum "Zukunft der Erinnerung" statt. Nachkomm*innen ehemaliger NS-Verfolgter, Mitarbeiter*innen von Gedenkstätten und erinnerungspolitisch Interessierte diskutierten über Herausforderungen, Probleme und Chancen der Erinnerungskultur in Gegenwart und Zukunft. Wie unterscheiden sich Erfahrungen über Ländergrenzen, verschiedene Verfolgungs- und familiengeschichtliche Hintergründe hinweg? Weiterlesen
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Christine Eckel moderierte ein Gespräch mit Irma Bousquet und Pascale Evans über ihre aus Frankreich deportierten Väter. |
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Band 9 der Reihe "Neuengammer Kolloquien" ist erschienen. Christl Wickert schildert darin die ungleiche Unterstützung des KZ-Überlebenden Fritz Bringmann und des SS-Mannes Walter Filsinger nach 1945. Weiterlesen
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Am 31. Oktober haben wir unsere Wanderausstellung "‘Der Tod ist ständig unter uns.‘ Die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland" im Lettischen Okkupationsmuseum in Riga eröffnet. Die Ausstellung ist dort noch bis zum 11. Dezember 2022 zu sehen und wird im Januar in Hamburg zu sehen sein. Mehr dazu im nächsten Newsletter! Weiterlesen
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Ausstellungstafel mit Titel der Ausstellung |
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