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August, täglich |
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Noch bis zum 31. August täglich, ohne Anmeldung: Einzelbesucherinnen und -besucher erhalten einen ersten informativen Eindruck von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme sowie eine Einführung in die Geschichte des Konzentrationslagers. Start für die deutschsprachige Führung: 12 Uhr am Haupteingang. Start für die englischsprachige Führung: 13.30 Uhr am Haupteingang.
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4. August 2022
17:00–18:30 |
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Bei den Rundgängen durch die "Stadthöfe" werden die Bau- und Nutzungsgeschichte des Stadthauses im Nationalsozialismus, die verschiedenen Verbrechenskomplexe der dort ansässigen Gestapo- und Kriminalpolizeileitstellen sowie die Erfahrungen der verfolgten Frauen und Männer thematisiert. Anmeldung ist erforderlich.
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7. August 2022
11:00–12:00 |
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Führung und Gespräch in der Gedenkstätte Fuhlsbüttel mit Ehrenamtlichen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) und des Arbeitskreises ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS) jeden Sonntag um 11.00 und 12.00 Uhr. Heute mit Anne Harden. Keine Anmeldung nötig.
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13. August 2022
13:00–16:00 |
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Beim Druckworkshop haben Interessierte die Gelegenheit, sich der Geschichte des KZ Neuengamme auf eine etwas andere Art zu nähern. Die Teilnehmenden können mit Drucktechniken, die auch im Widerstand gegen den Nationalsozialismus genutzt wurden, Plakatmotive selbst drucken. Eine Anmeldung ist erforderlich.
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14. August 2022
16:00–18:00 |
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Männer, die wegen politischem Widerstand zu Haftstrafen verurteilt waren, galten als "wehrundwürdig". Ab 1942 wurden sie dennoch eingezogen, oft in gefährliche Einsätze. Ihr Transport erfolgte über den Hannoverschen Bahnhof. Der Rundgang am denk.mal Hannoverscher Bahnhof reflektiert Einzelschicksale und die fehlende öffentliche Erinnerung. Keine Anmeldung nötig.
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28. August 2022
16:00–18:00
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Während der Hafenrundfahrt mit einer Barkasse wird die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus thematisiert. Mit Blick auf historische Hafenbecken, Schuppen und Speicher, Fabrikhallen, Brücken und Schiffe jeder Größe wird von Zwangsarbeit, Widerstand und Verfolgung im Hamburger Hafen berichtet. Weitere Informationen und Anmeldung
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29. August 2022
15:00–16:00 |
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Was kennzeichnete den Alltag der Häftlinge in einem Konzentrationslager? Über das Telefon erhalten Sie eine Einführung zu Themen wie Unterbringung und Ernährung, Zwangsarbeit und Gewaltausübung durch die SS. Anmeldung über www.beianrufkultur.de oder buchung@beianrufkultur.de
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31. August 2022
18:00–20:00 |
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Francine R. war während der deutschen Besatzung Frankreichs Mitglied der Résistance und wurde 1944 zusammen mit ihrer Schwester nach Deutschland deportiert. In langen Gesprächen mit der Überlebenden der KZ Ravensbrück und Neuengamme hat ihr Verwandter Boris Golzio die Lebensgeschichte dieser beindruckenden Frau kennengelernt und illustriert. Eine Veranstaltung an der Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel. Weitere Informationen und Anmeldung.
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1. September,
17:00-18:30 |
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Bei seinem Rundgang durch das ehemalige Stadthaus, bis 1943 Sitz des Hamburger Polizeipräsidiums und zentraler Befehlsstellen der Kriminalpolizei, Staatspolizei und Schutzpolizei, thematisiert Wolfgang Kopitzsch, Polizeipräsident a.D., die Geschichte der norddeutschen Polizeibataillone. Eine Anmeldung ist erforderlich.
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16. September,
10:00–16:00 |
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Das Seminar stellt anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten vor, über nationalsozialistische Täter*innen, Opfer, Mitläufer*innen und Zuschauer*innen aus der eigenen Familie zu recherchieren. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über aktuelle Forschungen sowie Recherchemöglichkeiten in Archiven und im Internet. Sie können Fragen stellen zum Umgang mit historischen Dokumenten und lernen die Bibliothek und das Archiv der KZ-Gedenkstätte kennen. Weitere Informationen und Anmeldung.
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Wir erhielten die traurige Nachricht, dass Liselotte Ivry am 21. Juni 2022 im Alter von 96 Jahren verstorben ist. Sie überlebte die KZ Auschwitz, Neuengamme und Bergen-Belsen. Weiterlesen
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Lieselotte Ivry |
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Mehr als dreißig Jahre hatte sich Petra Vollmer für ehemals Verfolgte des nationalsozialistischen Regimes in Hamburg engagiert. Weiterlesen
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Petra Vollmer |
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Nach 33 Jahren ging am 30. Juni 2022 mit Prof. Dr. Garbe eine Person in den Ruhestand, die sich unermüdlich um die Erinnerungskultur in Hamburg verdient gemacht hat. Weiterlesen
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Detlef Garbe |
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Eine temporäre Ausstellung des denk.mal Hannoverscher Bahnhof im Lohsepark in der HafenCity stellt Postkarten aus Zielorten nationalsozialistischer Deportationen aus Hamburg und Norddeutschland und ihre Geschichten erstmals aus. Weiterlesen
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Postkarten Installation im Lohsepark in der HafenCity |
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Ein Rückblick auf die Ausstellung "Zwischen Zwangsfürsorge und KZ. Arme und unangepasste Menschen im nationalsozialistischen Hamburg" im Hamburger Rathaus und dem Begleitprogramm. Weiterlesen
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Die Ausstellung "Zwischen Zwangsfürsorge und KZ" zeigt auch Interviewausschnitte |
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Das Studienzentrum der KZ-Gedenkstätte Neuengamme hat eine Stelle für eine studentische Hilfskrasft anzubieten. Die Stelle umfasst zwischen 16 und 20 Wochenstunden (nach Vereinbarung). Mehr Informationen
Das Team Öffentlichkeitsarbeit/Social Media hat eine Stelle für eine studentische Hilfskraft mit dem Schwerpunkt klassische Öffentlichkeitsarbeit anzubieten. Die Stelle umfasst zwischen 10 und 20 Wochenstunden nach Vereinbarung. Mehr Informationen
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