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03. Mai 2019
17.00 Uhr |
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Öffentliche Veranstaltung der Freien und Hansestadt Hamburg in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Eine internationale Gedenkveranstaltung mit Überlebenden und ihren Angehörigen sowie Gästen aus vielen Ländern. Die Veranstaltung beginnt in den ehemaligen Walther-Werken und endet mit einer Kranzniederlegung am ehemaligen Arrestbunker.
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13. Mai 2019
19.00–21.00 Uhr |
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Durch die Verhaftung von 129 chinesischen Männern durch die Hamburger Gestapo wurde das sich in den 1920er-Jahren in St. Pauli gebildete Chinesenviertel gewaltsam aufgelöst. Lars Amenda und Martin Reiter berichten über die Hintergründe, Opfer und Täter sowie die Stätten der Verfolgung. Übersetzung ins Chinesische: Keke Wei.
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17. Mai 2019
14.00–19.00 Uhr
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Die Fortbildung mit Andreas Ehresmann (Gedenkstätte Lager Sandbostel) befasst sich mit der Nachnutzung des Geländes des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme. Ein Schwerpunkt liegt auf der Frage, in welcher Weise die Nachgeschichte im Rahmen der gedenkstättenpädagogischen Arbeit vermittelt werden kann. Anmeldung bis zum 10. Mai.
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18. Mai 2019
18.00–02.00 Uhr |
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Auch dieses Jahr erwartet Sie ein vielfältiges Programm aus Führungen, Gesprächen und Projektvorstellungen – diesmal sind wir mit den Gedenkstätten Neuengamme, Bullenhuser Damm und dem denk.mal Hannoverscher Bahnhof an der "Langen Nacht der Museen" beteiligt.
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19. Mai 2019
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Am Internationalen Museumstag bietet die KZ-Gedenkstätte Neuengamme um 10 Uhr eine Fahrradfahrt mit Martin Reiter von Bergedorf bis Neuengamme an, auf der Verbindungen zwischen dem ehemaligen Konzentrationslager und seiner Umgebung entdeckt werden können; um 15 Uhr wird auf einem dialogischen Rundgang mit Bernd Schroller in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme der Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers nachgegangen.
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22. Mai 2019
19.00–21.00 Uhr |
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Anlässlich der Ausstellung von Werken der Künstlerin Cana Bilir-Meier im Kunstverein in Hamburg spricht Chana Dischereit (Initiative „NSU-Komplex auflösen“) mit Cana Bilir-Meier, Ibrahim Arslan, Hannah Peaceman und Vincent Bababoutilabo über Kontinuitäten und Veränderungen von Rassismus und Antisemitismus im postkolonialen und postnationalsozialistischen Deutschland sowie damit verbundene Kämpfe um Anerkennung.
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23. Mai 2019
19.00–21.00 Uhr |
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Auf den biografischen Spuren der Hamburger Sintiza Amanda Rosa Mechau, die am 20. Mai 1940 vom Hannoverschen Bahnhof nach Belzec deportiert wurde, sucht das Theater am Strom nach Formen des Erinnerns mit den Mitteln des Theaters und der Musik. Anschließend diskutiert Oliver von Wrochem mit dem Ensemble über die Frage „Wie wollen wir uns erinnern?“
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26. Mai 2019
10.00–13.00 Uhr |
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Auf der Fahrradfahrt mit Herbert Diercks werden Grabstätten ausgewählter Personen aufgesucht, die im Nationalsozialismus verfolgt oder an Verbrechen beteiligt waren. Die Tour endet mit einer Kurzführung in der Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel.
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26. Mai 2019
16.00–18.00 Uhr |
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Während der Hafenrundfahrt wird die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus thematisiert. Die Route führt u.a. zu Orten, an denen Zwangsarbeits- und Konzentrationslager eingerichtet waren, so auch zum Speicher G am Dessauer Ufer. Kosten: 18 Euro.
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28. Mai 2019
18.00–20.00 Uhr |
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Im Haus der patriotischen Gesellschaft spricht Wolfgang Benz zum Thema "Historisch-politische Wurzeln des Antisemitismus" und Felix Klein zum Thema "Die europäische Dimension des Antisemitismus". Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion der Referenten mit Miriam Rürup statt. Ziel der Veranstaltung ist es, vorhandene Informationsdefizite abzubauen und das Problembewusstsein in Bezug auf den alltäglichen Antisemitismus zu schärfen.
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04. Juni 2019
11.00–17.00 Uhr |
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Mit dem Vierländer Ewer, dem Nachbau eines historischen Binnen-Frachtschiffs, geht es vom Bergedorfer Hafen über die Dove-Elbe auf die Suche nach den Verbindungen des Konzentrationslagers Neuengamme in die Vier- und Marschlande. Frühe Anmeldung nötig!
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Für das künftige Dokumentationszentrum am denk.mal Hannoverscher Bahnhof brauchen wir Ihre Hilfe: Gesucht werden Dokumente und Objekte, die darüber Auskunft geben, was Hamburgerinnen und Hamburger über Ausgrenzung, Verfolgung und die Deportation von Juden sowie Sinti und Roma aus Hamburg wussten.
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Portal des Hannoverschen Bahnhofs um 1941 |
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Seit dem 15. April 2019 ist wochentags im Studienzentrum der KZ-Gedenkstätte eine Sonderausstellung der Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin zur Räumung des Neuengammer Außenlagers Helmstedt-Beendorf zu sehen:
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Sonderausstellung im Studienzentrum der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Vor 40 Jahren gründeten Angehörige der am Bullenhuser Damm ermordeten Kinder mit dem Journalisten Günther Schwarberg, der Rechtsanwältin Barbara Hüsing, Überlebenden des KZ Neuengamme und weiteren Hamburgerinnen und Hamburgern die Vereinigung "Kinder vom Bullenhuser Damm":
Zum Bericht
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Günther Schwarberg spricht auf der Gedenkfeier in der Schule Bullenhuser Damm u.a. vor Angehörigen, 20.4.1979. |
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Zum "Girls and Boys Day 2019" erkundeten neun Mädchen Berufe in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.
Zum Bericht
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Arbeiten mit dem Schnittprogramm |
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