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08. Juni 2018
18:30 Uhr |
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Neuengamme-Überlebende gründeten 1948 die „Arbeitsgemeinschaft Neuengamme“ (AGN). An diesen Jahrestag erinnert die AGN mit einer Veranstaltung im Curio-Haus mit Beiträgen von Angehörigen (Bernhard Esser, Gerhard Händler, Schura Bringmann, Marc Schemmel) und einer Würdigung von Dr. Detlef Garbe (KZ-Gedenkstätte Neuengamme). In einem moderierten Podiumsgespräch tauschen Angehörige Erinnerungen aus und sprechen Fragen der Zukunft der Erinnerungsarbeit an.
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09. Juni 2018
10:30–17:00 Uhr
10. Juni 2018
11:15–17:00 Uhr |
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Die Schreibwerkstatt wendet sich an Nachkommen von NS-Verfolgten, insbesondere ehemaliger KZ-Häftlinge, die sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandersetzen und ihr Wissen veröffentlichen wollen. Ziel ist die Erarbeitung eines Artikels, in dem es neben der Verfolgungsgeschichte der Verwandten um die Bedeutung dieser Geschichte für das Leben als Kind oder Enkel geht: Wie wirkt sich die NS-Verfolgung auf unser Leben aus? Aus welcher Motivation heraus und mit welchen Perspektiven schauen wir auf die Geschichte der verfolgten Verwandten?
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12. Juni 2018
11:00–17:00 Uhr |
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Mit dem Vierländer Ewer geht es vom Bergedorfer Hafen über die Dove-Elbe auf die Suche nach den Verbindungen des Konzentrationslagers Neuengamme in die Vier- und Marschlande. Dabei treten die vielfältigen wirtschaftlichen Verbindungen des Konzentrationslagers zur Umgebung in den Blick. In der KZ-Gedenkstätte Neuengamme angekommen, werden Gelände und Ausstellungen erkundet. In einem Anschlussgespräch während der Rückfahrt ist Zeit für den Austausch von Eindrücken.
Bitte beachten Sie: Der nächste Termin der Ewertour ist der 3. Juli. Zu beiden Terminen können Sie sich schon jetzt anmelden:
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24. Juni 2018
10:00–13:00 Uhr |
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Der Spaziergang über den vor 140 Jahren eingerichteten älteren Teil des Ohlsdorfer Friedhofs führt zu Gräbern Hamburger Künstlerinnen und Künstlern, die im Nationalsozialismus lebten. Erzählt werden Geschichten von Anpassung und Verfolgung anhand von Biografien, Erzählungen, Gedichten, Berichten und Briefen.
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27. Juni 2018
18:00–20:00 Uhr |
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Auf dem Rundgang erschließen wir in einer Spurensuche die besondere Topografie der Erinnerung am Deportationsort des ehemaligen Hannoverschen Bahnhofs und am ehemaligen Fruchtschuppen C, in dem die Sinti und Roma vor ihrer Deportation eingesperrt wurden.
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03. Juli 2018
19:30–21:30 Uhr |
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Knapp 1.400 Sinti und Roma wurden zwischen 1940 und 1944 über den Hannoverschen Bahnhof in Ghettos und Konzentrationslager in Osteuropa deportiert. Beate Köhler und Nicole Rupprecht, deren enge Verwandte als Sinti deportiert wurden, haben sich in den letzten Jahren auf intensive Spurensuche in der eigenen Familie begeben. Sie berichten sie von den Ergebnissen ihrer Recherchen und darüber, was die Verfolgung und die Deportation ihrer Angehörigen für ihr heutiges Leben bedeutet.
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08. Juli 2018
10:30–13:00 Uhr |
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Diese aktive Kanutour führt vom Osterbekkanal durch den Barmbeker Stichkanal zum Stadtparksee und durch Goldbekkanal und Mühlenkamper Kanal zurück zum Ausgangspunkt. Während der Tour wird an authentischen Orten deren Geschichte mit dem besonderen Fokus auf die Zeit des Nationalsozialismus erzählt. Die zweieinhalbstündige Fahrt findet mit einem „Wasserbüffel“ der Firma Dornheim statt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen aktiv paddeln.
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Am 22./23. November 2018 richten wir eine Tagung mit dem Titel „Militär und Stadt im Krieg. Herrschaftssicherung und Radikalisierung an der „Heimatfront“ in der zweiten Kriegshälfte 1942-1945“ aus.
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Wehrmachtuntersuchungsgefängnis Hamburg-Altona,
Foto: Staatsarchiv Hamburg, ca. 1950er-Jahre |
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Kaum ein Museum, das heutzutage nicht wenigstens eine der gängigsten Social-Media-Plattformen bedient. Egal ob auf Facebook, Twitter oder Instagram, für jedes dieser Netzwerke werden von Museen Beiträge verfasst, Bilder gepostet oder Videos hochgeladen und dann von ihren Follower geteilt, geliked und kommentiert. In der Öffentlichkeitsarbeit an Gedenkstätten fand diese Nutzung eher zögerlich Anklang. Mittlerweile finden sich jedoch viele Gedenkstätten zumindest auf einer der Plattformen.
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Social Media Walk in der Gedenkstätte, Foto: KZ-Gedenkstätte Neuengamme (ÖA) |
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Die Woche um den 3. Mai 2018 war geprägt von zahlreichen Veranstaltungen rund um den 73. Jahrestag des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager. Zur Gedenkfeier reisten 14 Überlebende des KZ Neuengamme und seiner Außenlager an.
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Während der Zeremonie am ehemaligen Arrestbunker, Foto: Mark Mühlhaus (attenzione photographers) |
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Am Freitag, den 20. April 2018, fand anlässlich des 73. Jahrestags der Ermordung von 20 jüdischen Kindern, deren vier Betreuern sowie mindestens 24 sowjetischen Gefangenen eine Gedenkfeier am Bullenhuser Damm, dem Ort des Geschehens, statt.
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Grete Hamburg an der Gedenktafel für ihren Bruder, Foto: KZ-Gedenkstätte Neuengamme (ÖA) |
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