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4. Dezember
11:00–13:00 Uhr |
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Der Film "Nationalsozialistische Täterschaft in der eigenen Familie. Erinnerungsberichte der zweiten und dritten Generation" versammelt filmische Portraits von Nachkommen nationalsozialistischer Täterinnen und Tätern auf Grundlage mehrstündiger Interviews. Nach dem Film stehen die Filmemacher für Rückfragen zur Verfügung. Eintritt: € 8,00, ermäßigt 7,50 €. Reservierung über das Abaton-Kino. Mehr Information
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11. Dezember
14:00 Uhr |
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Ein thematischer Rundgang mit Carmen Ludwig. Treffpunkt: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Haupteingang
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16. Dezember
14:00–19:00 Uhr |
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In diesem Fortbildungsseminar stellen Dr. Susann Lewerenz (KZ-Gedenkstätte Neuengamme), Cäcilia Maag (Universität Hamburg) und Philipp Bernhard (Universität Augsburg) neu konzipierte verflechtungsgeschichtliche Bildungsmaterialien zum Thema „Rassismen in Kolonialismus und Nationalsozialismus“ vor und präsentieren deren Verwendungsmöglichkeiten in Gedenkstättenarbeit und Schule. Mehr Information
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19. Januar
– 8. Februar 2017 |
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Die Hamburger Curiohaus-Prozesse: Kriegsverbrechen vor britischen Militärgerichten. Eine Ausstellung im Hamburger Rathaus anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus.
Die Bestrafung der für die nationalsozialistischen Gewaltverbrechen Verantwortlichen war ein wichtiges Anliegen der im Krieg gegen Deutschland verbündeten Länder. Der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess fand weltweit Beachtung und gilt als Meilenstein der Rechtsgeschichte. Weniger bekannt ist, dass die Alliierten hunderte weitere Prozesse durchführten.
Das Curiohaus in Hamburg-Rotherbaum war von 1945 bis 1949 der wichtigste Gerichtsort für die Kriegsverbrecherprozesse in der britischen Besatzungszone. Hier fanden 188 Militärgerichtsverfahren gegen 509 Angeklagte statt. Wer waren diese Angeklagten, für welche Verbrechen wurden sie zur Rechenschaft gezogen? Wer waren ihre Opfer?
Zur Ausstellung gibt es eine Tagung und ein ausführliches Begleitprogramm mit Vorträgen und Führungen.
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13. Januar 2017
14.00– 19.00 Uhr
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Fußballfans haben einen besonderen Bezug zu Fußballbiographien und zu „ihrem“ Verein und seiner Geschichte. Dies bietet geeignete Anknüpfungspunkte, um nationalsozialistische Vereinsgeschichten sowie antisemitische, rassistische und politische Verfolgung von Fans, Funktionären und Spielern im Nationalsozialismus zu vermitteln. Weiterlesen
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Janusz Kahl, ehemaliger polnischer Häftling des KZ Neuengamme und Vizepräsident der Amicale Internationale KZ Neuengamme, ist am 2. November 2016 im Alter von 89 Jahren verstorben. Wir trauern um einen warmherzigen und klugen Freund. Weiterlesen
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Janusz Kahl bei der Gedenkveranstaltung am 3. Mai 2012 in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Anlässlich der jährlichen Sitzung des Beirats der KZ-Gedenkstätte Neuengamme versammelten sich die Vertreter der Dachorganisation nationaler Verbände ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme, die Amicale Internationale KZ Neuengamme (AIN), vom 11. bis 13. November zu ihrem jährlichen Kongress in Hamburg, auch um sich über die Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte auszutauschen. Weiterlesen
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Vertreterinnen und Vertreter der Häftlingsverbände |
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Die Ausstellung ist noch bis zum 7. Dezember 2016 in der Hamburger St.-Katharinen-Kirche zu sehen. Weiterlesen
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Ein Abschnitt der Ausstellung in der Hamburger St.-Katharinen-Kirche |
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Das Forschungsprojekt „Militärjustiz und Stadt im Krieg. Die Gerichte der Ersatzheers in Hamburg und Norddeutschland 1939-1945: Spruchtätigkeit, Strafvollstreckung, Akteure“ von Dr. Claudia Bade behandelt die Wehrmachtjustiz in Hamburg im Zweiten Weltkrieg. Im Zentrum stehen die Spruchtätigkeit und die Strafvollstreckung zweier Hamburger Heeresgerichte, anhand derer Schicksale von Opfern der NS-Militärjustiz und die Karrierewege vor allem von Wehrmachtrichtern nachvollzogen werden sollen. Weiterlesen
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Wehrmachtuntersuchungsgefängnis Hamburg-Altona |
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