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05. September
14.00–16.00 Uhr |
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Öffentliche Führung durch die Gedenkstätte und den Rosengarten am Bullenhuser Damm mit Alexis Werner. Eine Anmeldung ist erforderlich.
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08. September
18.00–20.00 Uhr |
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Das filmische Portrait „Überstunden an Leben“ (67 Min., 2018) gibt einen Einblick in Peggy Parnass’ vielfältige Aktivitäten als Gerichtsreporterin, Journalistin, Film- und Theaterschauspielerin, kämpferische Jüdin. Peggy Parnass und die Filmmacher Dr. Jürgen Kinter und Gerhard Brockmann werden bei der Filmvorführung und anschließenden Diskussion im Forum Alstertal anwesend sein. Moderation: Prof. Dr. Detlef Garbe. Eine Anmeldung ist erforderlich.
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12. September
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10.00–13.00 Uhr Friedhof Ohlsdorf Fahrradfahrt über den Ohlsdorfer Friedhof und zur Gedenkstätte Fuhlsbüttel
11.00–14.00 Uhr Abaton-Kino Filmvorführung: Zustand und Gelände
12.00–14.00 Uhr KZ-Gedenkstätte Neuengamme Öffentliche Führung durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit dem AK Kirchliche Gedenkstättenarbeit
14.00–16.00 Uhr KZ-Gedenkstätte Neuengamme Sein und Schein. Öffentliche Themen-Führung durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme
14.00–16.00 Uhr Info-Pavillon „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ denk.mal Hannoverscher Bahnhof: vom vergessenen Ort zum Gedenkort
16.00–16.30 Uhr Info-Pavillon „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ Rundgang über das denk.mal Hannoverscher Bahnhof in Gebärdensprache
16.00–18.00 Uhr Barkassen-Centrale Ehlers (Anleger Vorsetzen) Alternative Hafenrundfahrt
Mehr Informationen und Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen
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15. September
18.00–19.30 Uhr |
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Wie kann Gedenk- und Erinnerungsarbeit aussehen, die sich multiperspektivisch versteht und an Vielheit/Diversity orientiert? In welchem Verhältnis stehen dabei institutionelle Strukturen und Communities, welche Positionen und Perspektiven werden wirkmächtig? Über diese und weitere Fragen diskutieren Natalie Bayer (FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, Berlin) und Susann Lewerenz (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) in einem online-Gespräch über Erinnerungs- und Gedenkarbeit. Es moderiert Regina Sarreiter (Goethe-Institut). Weitere Informationen und Anmeldung
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19. September
11.00–13.00 Uhr |
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Die literarische Kammermusikmatinee nimmt das Jubiläum – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland – zum Anlass, um einen Auschnitt der komplexen und vielfältigen jüdisch-deutschen Kulturgeschichte darzustellen. Der Schauspieler Roman Knižka liest aus Texten jüdischer Autorinnen und Autoren deutscher Sprache. Den musikalischen Teil der Veranstaltung bilden Werke jüdischer Komponisten, interpretiert vom Bläserquintett Ensemble OPUS 45. Anmeldung und weitere Informationen
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21. September
19.00–21.00 Uhr |
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„Through the Darkest of Times” ist ein Computerspiel, in dem Spieler*innen in die Rolle einer Widerstandskämpferin in Berlin während der Zeit des Nationalsozialismus schlüpfen. Jörg Friedrich wird an diesem Abend das von ihm mitentwickelte Spiel vorstellen und über die Intentionen und Abwägungen bei der Entwicklung sowie die generelle Bedeutung von Computerspielen für die Erinnerungskultur sprechen. Anmeldung und weitere Informationen
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25. September
10.30–16.30 Uhr
26. September
11.15–17.00 Uhr |
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Gesprächsseminar zu Familiengeschichte und Familiengeschichten. Das Seminar richtet sich an Personen, die sich intensiver mit NS-Täter*innen in der eigenen Familie auseinandersetzen wollen. Wir tauschen uns darüber aus, was es heißt, gemeinsam auf die Suche nach unliebsamen Wahrheiten zu gehen. Weitere Informationen und Anmeldung
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28. September
16.00–17.00 Uhr
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Im ehemaligen Torhaus der Strafanstalten befindet sich die Gedenkstätte. In den Jahren 1933 bis 1945 quälten und folterten in Fuhlsbüttel SA-, SS- und Gestapo-Angehörige ihre Gefangenen. Wer waren die drangsalierten Frauen und Männer? Warum gerieten sie in Konflikt mit dem Nationalsozialismus? Ein Besuch der Gedenkstätte per Telefon. Mehr Informationen
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Die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und unbefristet eine*n Hausmeister*in (m/w/d) in Vollzeit. Sie sorgen für die Bewahrung und Sicherung der größtenteils unter Denkmalschutz stehenden, historischen Gebäude und gewährleisten den störungsfreien Ablauf der Betriebs- und Ausstellungstechnik. Mehr Informationen
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Die Hausmeister bei der Arbeit auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Zeitzeugin Marione Ingram aus den USA war am 16. August in der Gedenkstätte Neuengamme zu Besuch. Vor Schüler*innen des Marion-Dönhoff-Gymnasiums und des Louisengymnasiums las sie aus ihrem Buch „Kriegskind. Eine jüdische Kindheit in Hamburg“ und sprach anschließend mit dem Publikum über ihre Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg und ihren politischen Kampf danach. Weiterlesen
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Marione Ingram las vor Schüler*innen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme hatte am 27. August Besuch von Johannes Thielmann und seiner Familie aus Herborn. Sie übergaben dem Archiv ein besonderes Stück: einen Holzkoffer aus Alderney. Weiterlesen
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Familie Thielmann übergab Archivar Christian Römmer den Koffer als Dauerleihgabe. |
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Die Ausstellung berichtet von den Erfahrungen und Lebensumständen der Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung in Hamburg. Wie erging es ihnen in den Wochen und Monaten nach ihrer Befreiung? Die Sonderausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ist bis zum 26. September verlängert. Mehr Informationen
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Ausstellung im Foyer der Hauptausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Die Kunsthistorikerin Alexandra Köhring wirft einen kurzen Blick auf künstlerisch gestaltete Gedenkorte in Hamburg. Weiterlesen
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Skulptur „Trauerndes Kind" des Harburger Künstlers Hendrik André Schulz |
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