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6./7. Okt. 2022 |
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Das NS-Regime entwickelte weitreichende eugenische Maßnahmen gegen als "gemeinschaftsfremd" oder "asozial" stigmatisierte Menschen. Die Tagung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme nimmt die Überwachungs-, Disziplinierungs- und Zwangsmaßnahmen der nationalsozialistischen Fürsorge für die "Volksgemeinschaft" in den Blick, arbeitet ihre Zusammenarbeit mit Polizei und Justiz heraus und untersucht deren Nachwirkungen. Anmeldung und mehr Informationen
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12. Okt. 2022
18:00–19:30 |
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Die Erinnerungen der tschechischen Jüdin Franci Rabinek an ihre Deportation sind ein ungewöhnliches Zeugnis von der Kraft der Resilienz. Siri Keil spricht im Altonaer Museum mit Helen Epstein (Autorin, Tochter von Franci Rabinek). Gespräch in englischer Sprache. Lesung: Nina Petri (Schauspielerin). Mehr Informationen
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16./26. Okt. 2022
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Zwischen der Hamburger HafenCity und der Veddel liegt der Kleine Grasbrook. Hier treffen altes Hafengebiet und große Pläne von Stadt und Investor*innen aufeinander. Mittendrin: das Lagerhaus G am Dessauer Ufer. Der Filmemacher Markus Fiedler begibt sich auf Spurensuche nach Geschichte und Gegenwart des Speichers.
16. Okt. 2022, 11:00–13:00 Uhr: Abaton Kino. Mehr Information 26. Okt. 2022, 18:00–20:00 Uhr: Forum Alstertal. Mehr Informationen und Anmeldung
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21. Oktober 2022
10:00–16:30 |
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Das eintägige Treffen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme dient dem Austausch und der Diskussion mit Kolleg*innen, die an Orten ehemaliger Außenlager des KZ Neuengamme tätig sind. Mehr Informationen und Anmeldung
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27. Okt. 2022
19:30–21:30 |
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Die Geschichte der nationalsozialistischen Verbrechen war 1945 nicht vorbei. Dies soll auch in der künftigen Ausstellung im Dokumentationszentrum denk.mal Hannoverscher Bahnhof zum Ausdruck kommen. Ein Gespräch über kuratorische Perspektiven auf den gesellschaftlichen Umgang mit nationalsozialistischen Verbrechen nach 1945, moderiert von Thekla Keuck (Public History, Universität Bremen). Mehr Informationen
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31. Okt. 2022 |
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KZ-Gedenkstätte Neuengamme, 12:00 und 14:00 Uhr: Einführung in die Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme. Keine Anmeldung nötig
denk.mal Hannoverscher Bahnhof, 16:00 Uhr: Der Rundgang thematisiert das Deportationsgeschehen, den Umgang mit dem Ort nach 1945 und Pläne für das künftige Dokumentationszentrum. Keine Anmeldung nötig
Geschichtsort Stadthaus, 17:00 Uhr: Der Rundgang thematisiert die Verbrechen der dort während des Nationalsozialismus ansässigen Polizeidienststellen und die Folgen für die Verfolgten. Mehr Informationen und Anmeldung
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Die Behörde für Kultur und Medien, die Stadthöfe GmbH & Co. KG und die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen haben einen Vertrag über den künftigen Betrieb des Geschichtsort Stadthaus in den heutigen Stadthöfen unterschrieben. Weiterlesen
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Ausstellung in den Brückenarkaden im Geschichtsort Stadthaus |
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Anfang September haben zwei Personen ihr Freiwilliges Jahr in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme begonnen. Hier stellen sich Nino (Freiwilliges Soziales Jahr Kultur) und Stephanie (Aktion Sühnezeichen Friedensdienste) vor. Weiterlesen
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Die Freiwilligen Nino (FSJ) und Stephanie (ASF) |
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Ein Serious Game wird das digitale Angebot der Stiftung ergänzen. Markus Bassermann koordiniert das auf zwei Jahre angelegte Projekt. Weiterlesen
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Markus Bassermann |
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Nach ihrer Befreiung 1944/45 erfuhren NS‐Verfolgte ihre Rückkehr in ein "normales" Leben als einen langwierigen Prozess: Die Wege durch das zerstörte Europa waren von großen Hoffnungen geprägt, aber auch mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden. Die in diesem Heft versammelten Studien fragen nach den Erfahrungen von Überlebenden in Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, Österreich, der Sowjetunion und der Tschechoslowakei. Weiterlesen
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Zeitschrift "NS-Verfolgte nach der Befreiung" |
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Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bietet ab sofort ein- und zweitägige Bildungsformate zum Thema "Koloniales und rassistisches Denken und Handeln im Nationalsozialismus" in englischer Sprache an. Die Angebote richten sich an Zielgruppen ab 16 Jahren. Weiterlesen
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Susann Lewerenz mit einer Gruppe von Studierenden bei einem Studientag in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. |
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