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31. Okt. 2022 |
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Angebote der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte im Rahmen der Aktion #seeforfree der Hamburger Museen:
- Die Gedenkstätte Bullenhuser Damm hat heute von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
- Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme hat von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Um 12 und 14 Uhr bieten wir öffentliche Führungen in deutscher Sprache an (Dauer: 60-90 Minuten, ohne Anmeldung).
- Das denk.mal Hannoverscher Bahnhof hat von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Wir bieten eine öffentliche Führung um 16 Uhr an (ohne Anmeldung).
- Am Geschichtsort Stadthaus bieten wir zwei öffentliche Führungen um 17 Uhr an (auf die Warteliste eintragen).
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jeden Sonntag
11:00–12:00 Uhr |
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mit Ehrenamtlichen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) und des Arbeitskreises ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS) jeden Sonntag um 11.00 und 12.00 Uhr. Keine Anmeldung erforderlich.
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jeden Sonntag
13:00–15:00 Uhr |
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Jeden Sonntag öffentliche Führungen durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme durch Mitglieder des Arbeitskreises kirchliche Gedenkstättenarbeit. Keine Anmeldung erforderlich.
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6. Nov. 2022
14:00–16:00 Uhr |
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Öffentliche Führung durch die Gedenkstätte Bullenhuser Damm mit Dieter Schlichting. Keine Anmeldung erforderlich.
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10. Nov. 2022
17:00–18:30 Uhr |
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Das Stadthaus am Neuen Wall/Stadthausbrücke war bis 1943 Sitz des Hamburger Polizeipräsidiums sowie der Staatspolizei- und Kriminalpolizeileitstellen. An diesem Ort organisierten Gestapo, Kriminalpolizei und Schutzpolizei nationalsozialistische Gewaltverbrechen, denen Tausende Männer und Frauen zum Opfer fielen. Anlässlich des 84. Jahrestags der Reichspogromnacht berichtet Sandra Wachtel von den vielen verfolgten Hamburger Jüdinnen und Juden. Anmeldung erforderlich.
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11. Nov. 2022
14:00–19:00 Uhr |
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Anhand von kurzen Vorträgen sowie der Diskussion ausgewählter Quellen zum KZ Neuengamme in Arbeitsgruppen untersucht die Fortbildung mit Dr. Reimer Möller, Christian Römmer, Dr. Andreas Strippel verschiedene Verflechtungen zwischen Wehrmacht und KZ-System und gibt Anregungen für die Vermittlung des Themas in der Bildungsarbeit. Anmeldung erforderlich.
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13. Nov. 2022 |
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10 Uhr: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Internationales Mahnmal. Es sprechen die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Carola Veit, und Franciska Henning, Nachkommin des Widerstandskämpfers Georg Kieras, Häftling im KZ Fuhlsbüttel und Zwangsrekrutierter des "999er-Bewährungsbataillons"
12 Uhr: denk.mal Hannoverscher Bahnhof, Lohseplatz, HafenCity. Es sprechen die Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Katharina Fegebank, und Stefan Romey, Arbeitsausschuss der Organisationen ehemals NS-Verfolger in Hamburg.
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16./17. Nov. 2022
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Zu unserem zweitätigen, mittlerweile schon achten Forum sind Angehörige ehemaliger KZ-Häftlinge, erinnerungskulturell Interessierte und Aktive sowie Mitarbeiter*innen von Gedenkstätten herzlich eingeladen, sich zu Zukunftsfragen der Erinnerungskultur auszutauschen. Weitere Informationen und Anmeldung.
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16. Nov. 2022
20:00–22:00 Uhr |
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Das Multimediaprojekt „#WaswillstDutun?“ beschäftigt sich mit Familiengeschichte während des Nationalsozialismus und Zweiten Weltkriegs. Die Projektpräsentation gibt Einblicke in die kommende Online-Ausstellung und stellt Bildungsmaterialien für den Einsatz im schulischen und außerschulischem Bereich vor. Außerdem dikutieren einige der in der Ausstellung portraitierten Personen die Bedeutung der Beschäftigung mit der Familiengeschichte. Anmeldung erforderlich.
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3. /4. Dez. 2022 |
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Die Tagung soll durch verschiedene Workshops und Formate Raum bieten für Auseinandersetzung und Vernetzung historisch-politischer Bildungsprojekte. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf dem Thema „Vielfalt“. Weitere Informationen und Anmeldung.
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13. Dez. 2022
19:30–21:00 Uhr |
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Im Rahmen des Projekts haben sich zwölf in Deutschland lebende Menschen mit ost- bzw. mittelosteuropäischer Migrations- bzw. Familiengeschichte über die Erinnerung an Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg ausgetauscht. Sie stellen das Projekt im Rahmen eines online-Gesprächs vor. Anmeldung erforderlich.
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Uns erreichte die traurige Nachricht, dass Paula Schemiavitz in der Nacht zum 18. Oktober 2022 im Alter von 89 Jahren in Israel verstorben ist. Weiterlesen
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Paula Schemiavitz vor dem Gedenkstein für das KZ Sasel, 2015 |
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Das Buch "Die Elektrikerin. Mein Überlebensweg als tschechische Jüdin 1939 bis 1945" beschreibt die Erinnerungen von Franci Rabinek Epstein an ihr Leben unter nationalsozialistischer Verfolgung und Deportation. Weiterlesen.
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Buchcover "Die Elektrikerin" |
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Ein Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der KZ-Gedenkstätten in der Bundesrepublik Deutschland. Weiterlesen.
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Haupteingang in die KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen (SHGL) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und unbefristet eine Leitung der Abteilung „Bildung und Studienzentrum“ (d/m/w) der KZ-Gedenkstätte Neuengamme in Vollzeit. Weitere Informationen.
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Am 29. September 2022 veranstaltete das Team „denk.mal Hannoverscher Banhof“ ein Gespräch im Ökumenischen Forum in der HafenCity, welches sich mit der Geschichte des sogenannten Bewährungsbataillons 999 und mit den Perspektiven von vier Nachkomm*innen beschäftigte. Weiterlesen.
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Kristina Vagt (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) begrüßt die Gäste der Veranstaltung. |
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Am 1. und 2. Juli 2022 fand in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ein Workshop statt, auf dem pädagogische Arbeit mit Kindern an Gedenkstätten diskutiert wurde. Weiterlesen
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