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2. Februar 2022
18.00–20.00 Uhr |
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Die Hamburger Künstlerin und Verfolgte des Nazi-Regimes Anita Suhr traute sich zu Lebzeiten nicht, ihre Werke auszustellen. Andere Künstler*innen zerstörten ihre Werke oder zeichneten Motive aus ihrer Haftzeit immer wieder auf Neue. Dr. Joachim Künkel und Dr. Christiane Heß nähern sich biografisch Künstler*innen an, die in der NS-Zeit verfolgt und inhaftiert waren, und sprechen über verschiedene Perspektiven auf ihre Werke. Ort: Forum Alstertal. Mehr Informationen und Anmeldung
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3. Februar 2022
19.00–21.00 Uhr |
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Die Staatlichen Wohlfahrtsanstalten, die der Hamburger Sozialverwaltung unterstanden, entwickelten sich im Nationalsozialismus zu einer zentralen Institution sozialrassistischer Verfolgungsmaßnahmen. In seinem Vortrag ordnet der Hamburger Historiker Dr. Uwe Lohalm deren Vorgehen in den Gesamtkontext der nationalsozialistischen Wohlfahrtspolitik ein. Ort: Geschichtsort Stadthaus Mehr Informationen und Anmeldung
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25. Februar 2022
14.00–19.00 Uhr |
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Die Fortbildung mit Dr. habil. Hermann Kaienburg und Alexis Werner befasst sich mit der Gründungsgeschichte des KZ Neuengamme auch im Vergleich zu anderen von Sachsenhausen aus gegründeten Lagern. Sie bietet die Möglichkeit, einzelne Themenschwerpunkte in Kleingruppen vertiefend zu behandeln und sich anschließend während eines gemeinsamen Rundgangs über die Ergebnisse auszutauschen. Mehr Informationen und Anmeldung
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Februar 2022
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Geländerundgang
Führung durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit Mitgliedern des Arbeitskreises kirchliche Gedenkstättenarbeit jeden Sonntag 13.00–15.00 Uhr
Führung und Gespräch in der Gedenkstätte Fuhlsbüttel
mit Ehrenamtlichen der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) und des Arbeitskreises ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten (AvS) jeden Sonntag um 11.00 und 12.00 Uhr
Die Kinder vom Bullenhuser Damm
Öffentliche Führung durch die Gedenkstätte 6. Februar, 11.00–12.00 Uhr
Rundgang durch das ehemalige Stadthaus
Bei den Rundgängen durch die „Stadthöfe“ werden die Bau- und Nutzungsgeschichte des Stadthauses im Nationalsozialismus, die verschiedenen Verbrechenskomplexe und das Schicksal der verfolgten Frauen und Männer thematisiert. 10. und 24. Februar, 17.00–18.30 Uhr
Mehr Informationen und Anmeldung
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Noch bis zum 13. März 2022 zeigt die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme das künstlerisch-fotografische Projekt „Luise. Archäologie eines Unrechts“ des Berliner Fotografen Stefan Weger. Weiterlesen
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Eröffnung der Ausstellung „Luise. Archäologie eines Unrechts“ |
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Über dreißig Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen der Hamburger Künstlerin und Überlebenden der KZ Fuhlsbüttel und Ravensbrück, Anita Suhr, die aus der Privatsammlung Künkel stammen, werden noch bis 27. Februar 2022 im Forum Alstertal gezeigt. Weiterlesen
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Anita Suhr: Selbstportät, 1967 |
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Nachdem das Hamburger Abendblatt am 16./17. Januar 2021 verkündete: „Wintershall Dea zieht in die HafenCity“, begannen vor einem Jahr die Debatten um den Standort des geplanten Dokumentationszentrums denk.mal Hannoverscher Bahnhof am Rande des Lohseparks. Weiterlesen
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Lageplan des Dokumentationszentrums |
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Die für Januar 2022 geplante Ausstellung „Zwischen Zwangsfürsorge und KZ. Arme und unangepasste Menschen im nationalsozialistischen Hamburg“ musste pandemiebedingt leider verschoben werden. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert. Nichtsdestotrotz bietet die KZ-Gedenkstätte Neuengamme in den nächsten Wochen ein vielfältiges Programm an, mit dem Sie sich diesem Themengebiet individuell nähern können. Weiterlesen
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Historische Aufnahme des ehemaligen Versorgungsheims Farmsen |
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Wir haben ein weiteres Außenlager des KZ Neuengamme in die Liste der Außenlager aufgenommen. Dabei stützen wir uns auf neuere Recherchen der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte. Westlich des Stadtteils Gebhardshagen in Salzgitter befand sich im Sommer 1944 dieses Außenlager des KZ Neuengamme. Weiterlesen
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Foto: SHGL, Rainer Viertlböck, 2020 |
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Das Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme beherbergt umfangreiches Quellenmaterial zu verschiedenen Themen nationalsozialistischer Verfolgung. Die Sammlung umfasst neben Original-Schriftgut aus der Lagerverwaltung auch Duplikate andernorts verwahrter Dokumente sowie einen bedeutenden Bestand von Nachlässen, Erinnerungsberichten und Interviews. Das Archiv ist damit ein Ort, an dem Forschende und Studierende mit historischen Quellen arbeiten können. Wir stellen hier einige aktuelle Forschungsarbeiten vor, die mithilfe von Dokumenten aus unserem Archiv entstanden sind, sowie einige Beispiele, die zur Bearbeitung anregen. Weiterlesen
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Recherche im Archiv |
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