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03. Dezember
14.00–19.00 Uhr |
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Die Strafanstalten Fuhlsbüttel sind wichtige bauliche Zeugnisse der Geschichte des Hamburger Strafvollzugs. Einige Gebäude der Justizvollzugsanstalt sollen bald für alternative Nutzungsformen zur Verfügung stehen. In dieser Fortbildung nehmen die Referenten Christoph Bitterberg und Herbert Diercks die Bau- und Nutzungsgeschichte der Gebäude in den Blick. Mehr Informationen und Anmeldung
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05. Dezember
14.00–16.00 Uhr
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Öffentliche Führung durch die Gedenkstätte Bullenhuser Damm mit Dieter Schlichting. Mehr Informationen und Anmeldung
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12. Dezember
11.00–12.30 Uhr
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Ludwig Baumann wurde 1942 durch das Gericht des Marinebefehlshabers Westfrankreich wegen „Fahnenflucht“ zum Tode verurteilt. Er überlebte diverse Haftstätten. In seinen letzten Lebensjahrzehnten setzte er sich für die Rehabilitierung der Wehrmachtdeserteure ein. Detlef Garbe, Günter Knebel und René Senenko sprechen in einem von Ulrich Hentschel moderierten Podiumsgespräch über Ludwig Baumann, die Arbeit der Bundesvereinigung „Opfer der NS-Militärjustiz“ und das Deserteursdenkmal Hamburg. Im Anschluss an eine filmische „Geburtstagsedition“ spricht Klaus Becker mit der Produzentin und Regisseurin Annette Ortlieb über ihr Filmprojekt zum Leben von Ludwig Baumann. Mehr Informationen und Anmeldung
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12. Dezember
14.00–16.00 Uhr |
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Am 13. Dezember 1938 brachte die SS 100 Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen nach Neuengamme und richtete in einer stillgelegten Ziegelei ein Konzentrationslager ein. Dieser thematische Rundgang mit Alexis Werner über das Gelände der Gedenkstätte erzählt von der Errichtung des Konzentrationslagers Neuengamme. Mehr Informationen und Anmeldung
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Uns erreichte die traurige Nachricht, dass Mogens Henrik Nielsen am 1. November 2021 verstorben ist: Er wurde 1927 in Odense, Fyn, geboren, im August 1944 wurde er unter dem Tatvorwurf der Sabotage verhaftet und über das Polizeihaftlager Frøslev in das KZ Neuengamme gebracht. Mogens Henrik Nielsen hat die KZ-Gedenkstätte Neuengamme mehrfach besucht und in Interviews über seine Hafterfahrungen und die Umstände der Befreiung berichtet. Weiterlesen
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Mogens Henrik Nielsen während eines Interviews mit Roskilde TV |
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Am 5. November 2021 besuchte eine Delegation der belgischen CNPPA (Confédération Nationale des Prisonniers Politiques et Ayant Droits) die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, um am Ort der Verbundenheit der inhaftierten Widerstandskämpfer Louis Derasse und Alexandre Seghers zu gedenken. Weiterlesen
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Die Delegation vor der Plakatwand am Ort der Verbundenheit |
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In diesem Jahr fand die mittlerweile 17. „Außenlager-Tagung“, die von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme alle zwei Jahre veranstaltet wird, in Kooperation mit der Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen in Sachsen-Anhalt statt. Weiterlesen
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Die Teilnehmenden der Tagung im Außenbereich der Gedenkstätte |
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Vom 10. bis 12. November 2021 fand in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme das siebte Forum „Zukunft der Erinnerung“ statt. Angehörige, Gedenkstättenmitarbeiter*innen und erinnerungskulturell Engagierte aus Frankreich, Polen, Dänemark, Belgien, Spanien, Ungarn, den Niederlanden, den USA und Deutschland kamen zusammen, um sich über verschiedene Formen und Praktiken der Aufarbeitung von familiengeschichtlichen Verfolgungserfahrungen und nationalsozialistischen Täterschaften auszutauschen: Weiterlesen
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Verbände und Initiativen von Nachkomm*innen ehemaliger KZ-Häftlinge informieren |
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Im November erhielt das Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme einen Brief aus dem Nachlass von Roman Kamieniecki als Schenkung seiner Enkelin Katarzyna Kozłowska. Sie überreichte den Brief im Rahmen des Kongresses der Amicale Internationale KZ Neuengamme (AIN) an den Gedenkstättenleiter Dr. Oliver von Wrochem. Weiterlesen
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Brief vom 14. Januar 1945, verfasst von Roman Kamieniecki an seine Mutter |
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Seit dem 11. November 2021 zeigt die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte das künstlerisch-fotografische Projekt „Luise. Archäologie eines Unrechts“ des Berliner Fotografen Stefan Weger. Die Ausstellung ist noch bis zum 13. März 2022 in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zu sehen. Weiterlesen
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Eröffnung der Ausstellung "Luise. Archäologie eines Unrechts" |
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Im Frühjahr 2019 erarbeiteten Lernende der Peter-Ustinov-Schule in Hude bei Oldenburg eine Erinnerungspräsentation für die im April 1945 von Nazis ermordeten jüdischen „Kinder vom Bullenhuser Damm“ in Hamburg, die nun in der Gedenkstätte zu sehen ist: Weiterlesen
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Die beiden kleineren Tafeln mit persönlichen Annäherungen an die ermordeten Kinder |
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Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bietet 2022 wieder eine Ausbildung zur pädagogischen Mitarbeit an, die vier Wochenenden umfasst. Weiterlesen
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Guides begleiten Gruppen über das Gelände der Gedenkstätte |
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