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14. März 2019
19.30–21.00 Uhr |
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Dr. Susann Lewerenz stellt im St. Pauli-Archiv ihre Dissertation "Geteilte Welten. Exotisierte Unterhaltung und Artist*innen of Color in Deutschland 1920–1960" vor. In welcher Weise haben sich die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche des 20. Jahrhunderts auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Artist*innen of Color im Zirkus, Varieté und Schaustellergewerbe in Deutschland niedergeschlagen? Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Zeit des Nationalsozialismus.
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15. März 2019
14.00–18.45 Uhr
16. März 2019
9.00–16.00 Uhr |
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Alle zwei Jahre finden Tagungen statt, an denen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gedenkstätten und Angehörige von Initiativen an Orten ehemaliger Außenlager des KZ Neuengamme über Fragen zur Geschichte des KZ Neuengamme und seiner Außenlager sowie aktuelle Themen austauschen und vernetzen. Ein Schwerpunkt der diesjährigen Tagung in der Nordseeakademie Leck liegt auf Inklusion in der Ausstellungs- und Vermittlungsarbeit. Zudem werden Exkursionen zu den Gedenkstätten am Ort der ehemaligen Außenlager Ladelund und Husum-Schwesing unternommen. Anmeldung bis 1. März.
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19. März 2019
18.00–20.00 Uhr |
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Die Historikerin Dr. Claudia Bade hält in der Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel 1933–1945 einen Vortrag über ihren Großvater Hellmut Kalbitzer und den Widerstand des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) gegen das NS-Regime in Hamburg.
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26. März 2019
19.00–21.00 Uhr |
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Dr. Thomas Haury wird in seinem Vortrag an historischen und aktuellen Beispielen verdeutlichen, wie sich Nationalismus und Antisemitismus in der Moderne bedingen. Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe "Antisemitismus im 21. Jahrhundert", die in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. Arbeitsgemeinschaft Hamburg und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Hamburg e.V. durchgeführt wird.
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12. April 2019,
10.00–16.30 Uhr |
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Das Seminar stellt anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten vor, über nationalsozialistische TäterInnen, Opfer, MitläuferInnen und ZuschauerInnen aus der eigenen Familie zu recherchieren. Eine Anmeldung bis zum 5. April ist erforderlich.
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Wir bieten ab September ein aktives Kennenlernen und Mitarbeiten in einem großen Museumsbetrieb. Wir wünschen uns einen Bewerber oder eine Bewerberin mit Engagement, Kontaktfreude und vielseitigem Engagement, die die KZ-Gedenkstätte in ihren vielfältigen Aufgaben innovativ unterstützen möchte:
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Die Bildungsmaterialien "Verflechtungen. Koloniales und rassistisches Denken und Handeln im Nationalsozialismus" sind jetzt in überarbeiteter und erweiterter Form als gedruckte Broschüre in der Reihe "Neuengamme Studienhefte" erschienen.
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Studienheft "Verflechtungen" |
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Auch 2019 bietet Herbert Diercks alternative Hafenrundfahrten, Alsterkanalfahrten und Spaziergänge über den Ohlsdorfer Friedhof an. Neue und weitere Angebote und die Termine aller Rundfahrten und Rundgänge finden sich bei uns auf der Homepage. Frühes Anmelden lohnt sich.
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Alternative Alsterkanalfahrt |
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Großes Interesse fand die Eröffnung der Ausstellung "Geraubte Kinder – vergessene Opfer". Im Zweiten Weltkrieg wurden Zehntausende Kinder aus Polen, Slowenien, Tschechien und anderen besetzten Ländern Europas von den Nationalsozialisten ihren Familien entrissen und verschleppt. Sie sollten aufgrund ihres "arischen" Aussehens in Deutschland in Pflegefamilien, Heimen und Lagern "zwangsgermanisiert" werden. Die Ausstellung ist noch bis zum 19. März 2019 im Foyer der Hauptausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zu sehen.
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Ausstellung "Geraubte Kinder" |
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Zum Stand der Aufarbeitung der städtischen NS-Geschichte veranstalteten die KZ-Gedenkstätte Neuengamme und die Patriotische Gesellschaft Hamburg am 31. Januar eine Podiumsdiskussion.
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Expertinnen und Experten diskutierten zum Umgang der Stadt mit ihrem NS-Erbe. |
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