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Samstags
12.00 Uhr deutsch / 13.30 Uhr englisch |
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Jeden Samstag im August bieten wir eine Einführung in die Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers an. Dauer: 30–45 Minuten. Kostenfrei. Keine Anmeldung erforderlich.
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11. August 2019
10.00–14:00 Uhr
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In den Vier- und Marschlanden sind noch heute Verbindungen zwischen dem ehemaligen Konzentrationslager und seiner Umgebung sichtbar. Mit dem Fahrrad werden diese Geschichtszeugnisse aufgesucht und fachkundig erklärt. Der etwa 10km umfassenden Tour schließt sich eine gut eineinhalbstündige Führung durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme an.
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13. August 2019
19.00–20.30 Uhr |
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(Ur-)Enkel und (Ur-)Enkelinnen von Verfolgten des NS-Regimes berichten über die Weitergabe der Erinnerung in ihren Familien. Die 16-19-Jährigen berichten über ihre Erfahrungen im Umgang mit der Erinnerung an die Familiengeschichte.
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25. August 2019
10.30–13.00 Uhr |
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Die Kanutour führt vom Osterbekkanal durch den Barmbeker Stichkanal zum Stadtparksee und von dort weiter durch Goldbekkanal, Mühlenkamper Kanal und Osterbekkanal zurück zum Ausgangspunkt. Während der Tour wird an historischen Orten deren Geschichte mit dem besonderen Fokus auf Rüstungsproduktion, Zwangsarbeit und Widerstand im Nationalsozialismus erzählt.
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25. August 2019
16.00–18.00 Uhr |
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Bei der Alternativen Hafenrundfahrt mit einer Barkasse wird seit nunmehr 30 Jahren die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus immer wieder neu in den Blick genommen. Die Route führt unter anderem zu Orten, an denen Zwangsarbeits- und Konzentrationslager eingerichtet waren, so auch zum Speicher G am Dessauer Ufer.
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30. August 2019
bis 29. Sept. 2019
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Am 1. August 1944 begann der Warschauer Aufstand mit dem Ziel, die Stadt von der deutschen Besatzung zu befreien. Die deutschen Verbände von SS, Polizei und Wehrmacht konnten den Aufstand jedoch niederschlagen. In großer Zahl wurden anschließend Polinnen und Polen in Konzentrationslager oder zur Zwangsarbeit deportiert. Das Mahnmal St. Nikolai zeigt vom 30. August bis 29. September die von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme entwickelte Ausstellung "Nach dem Warschauer Aufstand: Deportiert ins KZ Neuengamme", die die Schicksale von in das KZ Neuengamme und seinen Außenlagern deportierten Frauen und Männern vorstellt.
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6. Sept. 2019
14.00–19.00 Uhr |
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Diese Fortbildung stellt nationalsozialistische Täterschaften, Handlungsspielräume und Rechtfertigungsstrategien mithilfe zeitgenössischer Quellen und nachträglicher Überlieferungen vor. Im Zentrum stehen Beispiele aus Projekten und Ausstellungen der Gedenkstätte, unter anderem zu den Wachmannschaften, aber auch zur Beteiligung staatlicher Institutionen und privater Firmen. Es werden auch Methoden für die praktische Vermittlungsarbeit zum Thema "Täterschaften" erprobt. Anmeldung bis 30. August.
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In Hamburg gab es 15 Außenlager des KZ Neuengamme. Die Ausstellung "Eine Stadt und ihr KZ. Häftlinge des KZ Neuengamme im Hamburger Kriegsalltag 1943–1945" thematisiert den umfangreichen Einsatz von Häftlingen des KZ Neuengamme im Zentrum der Stadt und die verschiedenen Akteure, die diesen Einsatz initiierten. Die Ausstellung ist noch bis zum 23. August 2019 im Foyer der Hauptausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zu den Öffnungszeiten der Gedenkstätte zu sehen.
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Ausstellung "Eine Stadt und ihr KZ" |
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Die Historikerin Christine Eckel begleitet ab sofort die Entwicklung und Etablierung des "Geschichtsortes Stadthaus".
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Interessierte, die kommunikativ, neugierig und an Geschichte interessiert sind, können sich in einem Ausbildungs-Kurs ab September in Theorie und Praxis mit den Grundlagen der pädagogischen Arbeit an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme auseinandersetzen und einen eigenen Umgang mit dem Ort sowie passende Methoden der Vermittlung entwickeln.
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Theorie in der Guide-Ausbildung |
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Das Archiv der KZ‑Gedenkstätte Neuengamme umfasst neben Original-Schriftgut aus der Lagerregistratur und einer umfangreichen Sammlung von Duplikaten v.a. einen bedeutenden Bestand von Nachlässen, Erinnerungs-Berichten und Interviews.
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Recherche im Archiv |
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