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1. September – 31. Oktober 2023
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Die Fotoinstallation „Nicht nur ein Denkmal“ porträtiert am Gedenkort Hannoverscher Bahnhof eine ehemalige NS-Verfolgte und sieben Nachkomm*innen von Deportierten. Mehr Informationen
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Ausstellung "Nicht nur ein Denkmal" in der Fuge am denk.mal Hannoverscher Bahnhof |
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05. Oktober
17:00–18:30 |
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Das Stadthaus am Neuen Wall/Stadthausbrücke war im Nationalsozialismus eine Zentrale des Terrors. Im Rundgang geht es um die Geschichte des Hauses und um die Verbrechen der dort ansässigen Polizeidienststellen. Eine Anmeldung ist erforderlich
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07. Oktober
14:00–17:00 |
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Der Spaziergang über den Ohlsdorfer Friedhof führt zu Gräbern Hamburger Künstlerinnen und Künstler, die im Nationalsozialismus lebten. Es wird aus ihren Erzählungen, Gedichten und letzten Briefen gelesen Anmeldung und weitere Informationen
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08. Oktober
17:30–19:30 |
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Das letzte Mal in diesem Jahr: Während der zweistündigen Hafenrundfahrt mit einer Barkasse werden Aspekte aus der Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus erzählt. Anmeldung und weitere Informationen
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09. Oktober
18:00–20:00 |
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Im Juli 1943 wurde das Stadthaus in der Neustadt bei den alliierten Luftangriffen auf Hamburg stark beschädigt. Die Polizei verlegte daraufhin ihre Dienststellen in andere Gebäude der Innenstadt. Herbert Diercks und Christine Eckel stellen im Geschichtsort Stadthaus ihre neuen Forschungen vor. Anmeldung und weitere Informationen
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13. Oktober
15:00–18:00 |
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Der Rundgang mit Dr. Susann Lewerenz und Marie Stahlfeld durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme ordnet die vorgestellten Biografien in den Kontext der nationalsozialistischen Politik gegenüber Schwarzen Menschen sowie des Widerstands gegen die deutsche Besatzungsherrschaft in Europa während des Zweiten Weltkrieges ein. Anmeldung und weitere Informationen
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15. Oktober
14:00–17:00 |
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Die 20 jüdischen Kinder und die weiteren Häftlinge des KZ Neuengamme, die SS-Angehörige 1945 am Bullenhuser Damm ermordeten, sind mittlerweile in der Hamburger Erinnerungskultur fest verankert – durch jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement. Welche neuen Ansätze werden aktuell entwickelt? Woran lässt sich weiter anknüpfen? Und wie wollen wir zukünftig erinnern? Anmeldung und weitere Informationen
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19. Oktober
18:30–20:30 |
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Vortrag zum Auftakt der Veranstaltungsreihe in der Forschungsstelle für Zeitgeschichte „Mehr als eine Randnotiz. Die extreme Rechte nach 1945“. Heute: Franka Maubach (Berlin): Rechte Gewalt und Rassismus-Erfahrungen im Nachkriegsdeutschland. Überlegungen zu einer integrierten Geschichte. Mehr Informationen
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20. Oktober
14:00–19:00 |
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Ziel der Fortbildung ist es, die eigene Bildungsarbeitspraxis machtkritisch und diskriminierungssensibel zu reflektieren. Die Fortbildung richtet sich an im pädagogischen Bereich tätige (freie) Mitarbeitende von Gedenkstätten. Referentin: Melani Klarić. Anmeldung und weitere Informationen
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23. Oktober
18:30–20:30 |
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Das Dokudrama (90 min., 2022) erzählt die Geschichte von Aracy de Carvalho, die die Pass- und Visastelle im brasilianischen Konsulat in Hamburg leitete und zahlreichen als Jüd*innen verfolgten Menschen zur Flucht verhalf. Im anschließenden Gespräch berichtet Dr. Björn Siegel (IGDJ) von der Entstehung des Films und den aufwendigen Recherchen. Mehr Informationen
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25. Oktober
18:00–20:00 |
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Der Hannoversche Bahnhof fungierte im Nationalsozialismus als zentraler Ausgangspunkt für Deportationen von Jüdinnen und Juden, Sintize und Sinti sowie Romnja und Roma aus Hamburg und Norddeutschland. Der Rundgang erläutert das historische Geschehen und stellt Einzelschicksale vor. Zudem wird der öffentliche Umgang mit dem Ort nach 1945 diskutiert. Treffpunkt: Info-Pavillon denk.mal Hannoverscher Bahnhof
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15.+16. November
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Zu unserem zweitägigen Forum in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme sind Angehörige von NS-Verfolgten und NS-Täter*innen, erinnerungskulturell Interessierte sowie Mitarbeiter*innen von Gedenkstätten herzlich eingeladen, sich zu Zukunftsfragen der Erinnerungskultur auszutauschen und zu vernetzen. Eine Anmeldung bis 15. Oktober ist nötig: Anmeldung und weitere Informationen
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Am Tag der Reformation am 31. Oktober 2023 laden über 30 Hamburger Museen und Ausstellungshäuser im Rahmen der Aktion #seeforfree bei freiem Eintritt in ihre Häuser ein. Auch die Gedenkstätten der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte haben geöffnet und bieten ein Programm an: Weiterlesen
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Blick in die Ausstellung in der Gedenkstätte Poppenbüttel |
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Am 25. September 2023 ist Karl-Heinz Schultz im Alter von 89 Jahren gestorben. Er war vielfältig engagiert und hat sich vor allem um die Erinnerung am Ort des ehemaligen Außenlagers Neugraben verdient gemacht. Er wollte so viele Menschen wie möglich über das Schicksal der dort inhaftierten Frauen aufklären. Weiterlesen
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Heiner Schultz |
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Mitte September konnte das Team denk.mal Hannoverscher Bahnhof Barbara Maass aus Montréal am Gedenkort in der HafenCity begrüßen. Sie ist die Enkelin von Adolf und Käthe Maass, die im Juli 1942 von Hamburg nach Theresienstadt deportiert und 1944 in Auschwitz ermordet wurden. Weiterlesen
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Barbara Maass und Ehemann im Lohsepark |
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Am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet - nur drei Jahre nach der Shoah. Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten pflanzen Abgeordnete der Fraktion der Grünen im Bundestag in einer gemeinsamen Aktion mit der Botschaft des Staates Israel in ihren Wahlkreisen 75 Bäume, um die Verwurzelung beider Länder zum Ausdruck zu bringen. Einer der Bäume wurde jetzt in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gepflanzt. Weiterlesen
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Jenny Jasberg, Konstantin von Notz, Linda Heitmann und Oliver von Wrochem (v.l.n.r.) planzen den Baum |
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Vor 90 Jahren, am 4. September 1933, wurde das KZ Fuhlsbüttel in Hamburg eröffnet. Aus diesem Anlass fand eine Lesung im Bezirksamt Hamburg-Nord statt. Weiterlesen
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Das Torhaus der Strafanstalten Fuhlsbüttel, auf deren Areal sich das KZ Fuhlsbüttel befand, ca. 1931 |
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Der Begleitband zur bundesweiten Gemeinschaftsausstellung der AG „Gedenkstätten an Orten früher Konzentrationslager“ ist jetzt auch in der Gedenkstätte Fuhlsbüttel zu erwerben. Weiterlesen
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Broschüre „Auftakt des Terrors“ |
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