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09. November
17:00–18:30 |
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Das Stadthaus am Neuen Wall/Stadthausbrücke war im Nationalsozialismus eine Zentrale des Terrors. Anlässlich des 85. Jahrestags der Reichspogromnacht wird auf dem Rundgang von den vielen verfolgten Hamburger Jüdinnen und Juden berichtet. Eine Anmeldung ist erforderlich
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15.+16. November
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Das diesjährige Forum widmet sich unter dem Titel „Geschichte in der Gegenwart“ schwerpunktmäßig dem gesellschaftlichen Engagement in der Gegenwart vor dem Hintergrund familiengeschichtlicher Bezüge. Anmeldung und weitere Informationen
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15. November
19:00–20:30 |
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Die Beschäftigung mit deutscher Geschichte ist immer auch eine Auseinandersetzung mit rechter Gewalt – bis heute. Welches Engagement gibt es von Seiten der Betroffenen und von Nachkommen? Ein Gespräch u.a. mit Daniel Manwire und Adriano Paßquali über Kontinuitäten, Erinnerungen und Kämpfe. Anmeldung und weitere Informationen
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18. November
11:00–15:00 |
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Das Stadthaus am Neuen Wall/Stadthausbrücke war im Nationalsozialismus eine Zentrale des Terrors. Von dort wurden viele Gefangene in das Konzentrationslager und Polizeigefängnis Fuhlsbüttel (Kolafu) überstellt. Sandra Wachtel thematisiert an beiden Orten den historischen Hintergrund und stellt Biografien von dort inhaftierten Frauen und Männern vor. Anmeldung und weitere Informationen
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19. November
11:00–16:00
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Das ehemaligen Kommandantenhaus ist heute für Besucher*innen geöffnet und verwandelt sich in einen Projektraum: In unterschiedlichen Formaten werden dort Biografien von NS-Verfolgten aus dem östlichen Europa vorgestellt. Mehr Informationen
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19. November
18:00–20:30 |
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Das performative Antikriegskonzert mit Kompositionen von Marc Sinan und Steve Reich auf Kampnagel zeigt die künstlerische Verarbeitung von Ereignissen aus der NS-Zeit. Nach den jeweiligen Stücken werden in Gesprächen Fragen der Opfer-Täter*innen-Thematik reflektiert und diskutiert. Mehr Informationen
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24.+25. November |
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Was bedeutet historisch-politische Bildungsarbeit im Sport? Was ist zu beachten bei der Umsetzung solcher Projekte? Neben der Vernetzung und dem Austausch steht der Besuch der Gedenkstätte Bergen-Belsen und die Vorstellung des dortigen Bildungsangebotes für sportinteressierte Gruppen auf dem Programm. Mehr Informationen
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27. November
19:00–21:00 |
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Die Historiker Hermann Kaienburg und Henning Fischer referieren, es liest Inés Fabig. Hermann Kaienburg präsentiert seine Publikation „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936–1945. Zentrallager des KZ-Systems“. Die „Kinder des Widerstands“ stellen ihr zweibändiges Lesebuch zu Harry Naujoks und Martha Naujoks vor, zwei Kämpfer*innen gegen den Nazismus. Anmeldung und weitere Informationen
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Marian Hawling ist am 17. Oktober 2023 im Alter von 98 Jahren in Australien gestorben. Über das KZ Sachsenhausen wurde er in das KZ Neuengamme und von dort in die Außenlager Alderney und Bremen-Farge überstellt, wo er schwere Zwangsarbeit leisten musste. Er überlebte den Untergang des Schiffes Cap Arona nach der Bombardierung am 3. Mai 1945. Weiterlesen
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Marian Hawling bei der Gedenkfahrt zur Untergangsstelle der Cap Arcona , Mai 2010. |
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Liebe Überlebende des KZ Neuengamme und Angehörige von im Nationalsozialismus Verfolgten, seit dem 7. Oktober 2023 schaut die Welt erschüttert auf Israel, auf Hunderte Opfer der Massaker der Hamas vor allem beim Nova-Musikfestival und in verschiedenen Kibbutzim sowie auf die aktuelle Eskalation der Gewalt. Einige von Euch leben in Israel, viele haben dort Freunde und Angehörige, um die Ihr Euch sorgt. Wir sind in diesen schweren Zeiten in Gedanken bei Euch und wünschen Euch viel Kraft, auch in der Sorge um Eure Lieben. Weiterlesen
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Wir suchen befristet für 2 Jahre ab dem 1. Februar 2024 eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in / Kurator*in (d/m/w) für das Forschungs- und Ausstellungsprojekt „Die Hamburger Kulturverwaltung und Kulturöffentlichkeit im Nationalsozialismus“. Weiterlesen
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Vortrag Dr. Haug (Kunsthalle Hamburg) und Dr. Uhl (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) |
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Im Projektteam für das Dokumentationszentrum „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ gibt es mit Johanna Schmied und Juliane Podlaha zwei neue Mitarbeiterinnen. Weiterlesen
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Johanna Schmied und Juliane Podlaha |
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Im Rahmen ihres Freiwilligendienstes lernen Casey und Tasya (Aktion Sühnezeichen Friedensdienste) sowie Robert (Freiwilliges Soziales Jahr Kultur) die KZ-Gedenkstätte Neuengamme kennen. Sie werden in verschiedenen Abteilungen arbeiten und auch eigene Projekte verwirklichen. Hier stellen sie sich selber vor: Weiterlesen
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Die neuen Freiwilligen Tasya (ASF), Casey (ASF) und Robert (FSJ). |
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In diesem Jahr fand die 18. „Außenlager-Tagung“ in Kooperation mit der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte am 6. und 7. Oktober 2023 in Salzgitter, Braunschweig und Schandelah statt. Weiterlesen
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18. Außenlagertagung |
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Bei der geplanten Überarbeitung des Mahnmals gilt es vor allem, der veränderten Staatenbildung Rechnung zu tragen und Opfergruppen, die sich durch die Anlage von 1965 nicht repräsentiert sehen, in angemessener Weise sichtbar zu machen. Weiterlesen
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Gedenkanlage „Internationales Mahnmal“ |
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Unter dem Titel „Meeting Erika“ wurde am 26. September mit einer Veranstaltung an die im Januar verstorbene 100-jährige Zeitzeugin Erika Estis, geb. Freundlich erinnert. Weiterlesen
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Veranstaltung „Meeting Erika“ |
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