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11. November
– 13. November |
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Das diesjährige Forum „Zukunft der Erinnerung“ wird als Videokonferenz digital stattfinden. Im Zentrum stehen unterschiedliche Formen der Medialisierung von Erinnerung an den Nationalsozialismus. Anmeldung und mehr Informationen
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12. November
19:00–21:00 Uhr |
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Die tschechische KZ-Überlebende Dita Kraus hat dieses Jahr ihre Memoiren „Ein aufgeschobenes Leben“ veröffentlicht. Wir werden online Passagen aus ihrem Buch lesen lassen und mit Dita Kraus sowie ihrem Sohn Ron Kraus über die KZ-Haft und die Weitergabe der Erinnerung in der Familie sprechen. Anmeldung und mehr Informationen
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13. November
11:00–12:30 Uhr
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Der von Angehörigen initiierte „Ort der Verbundenheit“ bietet die Möglichkeit, vormals im KZ Neuengamme inhaftierte Familienmitglieder zu würdigen und auf dem Gelände der Gedenkstätte an sie zu erinnern. Wir streamen die Einweihung dieses Ortes live auf unserem Instagram-Kanal. Mehr Informationen
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26. November
12:00–12:45 Uhr |
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Anfang 20 fand Julia Gilfert heraus, dass ihr Großvater Walter Frick ein Opfer der NS-Euthanasiemorde ist. Bis dahin hatte sie eigentlich nur gewusst, dass er Komponist und Dirigent gewesen war. Im Gespräch mit Swenja Granzow-Rauwald vom Projekt #waswillstdutun wird Julia Gilfert von ihrer Recherche und den Folgen für ihr Leben erzählen. Mehr Informationen
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1. Dezember
18:00–20:00 Uhr |
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Willi Tessmann war der letzte Kommandant des Polizeigefängnisses Fuhlsbüttel, das bis 1936 als Konzentrationslager „Kolafu“ firmierte, einem zentralen Ort des NS-Terrors in Hamburg. Heiko Tessmann befasst sich seit 1999 mit der Geschichte seines Großvaters. Wie gehen Nachkommen mit einem solchen familiären Erbe um? Der Vortrag spürt den Wirkmechanismen der NS-Vergangenheit nach und folgt ihren Spuren bis in die Gegenwart. Anmeldung und mehr Informationen
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4. Dezember
14:00–19:00 Uhr |
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Anhand historischer Quellen erarbeiten wir auf dieser Fortbildung mit Dr. Veronika Springmann (Freie Universität Berlin) exemplarisch, inwiefern und in welcher Form Männlichkeitsvorstellungen bedeutsam für das Handeln von Tätern und Opfern in den Konzentrationslagern waren. Anmeldung und mehr Informationen
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Am 29. September präsentierte Ricardo Lenzi Laubinger sein Buch „Und eisig weht der kalte Wind“. Justin Warland war dabei und berichtet in diesem Beitrag über seine Eindrücke von der Veranstaltung: „Die persönliche Geschichte Laubingers als ein junger Sinto, der in der Nachkriegszeit in Deutschland aufwuchs, ist faszinierend und tragisch, vor allem, wenn er seine Erfahrungen mit Trauma, Erniedrigung und Diskriminierung schilderte.“ Weiterlesen
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Das „socially-distanced“ Publikum hört die Lesung von Ricardo Lenzi Laubingers Buch “Und eisig weht der kalte Wind”. |
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In diesem ersten Heft der „Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung“ wird untersucht, wie Ausgrenzung und Verfolgung, Praktiken der Vergemeinschaftung und individuelle Handlungsweisen das Leben von Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus geprägt haben. Weiterlesen
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Auf Grund einer bundesweiten Verfügung zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie bleiben auch die Gedenkstätten in Hamburg für Besucher*innen geschlossen. Es finden keine Veranstaltungen vor Ort statt. Weiterlesen
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Die Hamburger Gedenkstätten bleiben im November 2020 für den Besuch geschlossen. |
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