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Sonntag, 2. Mai
10.00–12.00 Uhr
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Generationengespräch mit dem KZ-Überlebenden Marian Hawling und seiner Familie (englischsprachig). Concentration camp survivor Marian Hawling and family members talk about passing on the memory in their family. Mehr Informationen und Anmeldung
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Sonntag, 2. Mai
16.00–16.45 Uhr
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Am Ort der Verbundenheit erzählen Familienangehörige mit individuell gestalteten Plakaten die Geschichten ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme aus aller Welt. Der aktive Gedenkort wächst beständig weiter, immer mehr Plakate stehen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme als Druckplatten zum Vervielfältigen bereit. Während vor Ort plakatiert wird (nicht öffentlich), berichten Angehörige online von den Geschichten ihrer Familie. Mehr Informationen
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Sonntag, 2. Mai
16.45–17.45 Uhr
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Angehörige aus vielen Ländern engagieren sich – zum Beispiel im Rahmen des „Ortes der Verbundenheit“ oder des Multimediaprojekts „#WaswillstDutun?“. Die digitale Begegnung bietet die Möglichkeit, andere aktive Angehörige kennenzulernen und sich über Ländergrenzen hinweg miteinander online auszutauschen. Anmeldung und mehr Informationen
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Montag, 3. Mai
17.00–19.00 Uhr |
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Angesichts der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung ohne Publikum statt. Wir bieten über die Webseite des NDR einen Livestream der Gedenkfeier an. Die Veranstaltung beginnt mit einer Gedenkfeier im ehemaligen Klinkerwerk und wird mit einem stillen Gedenken am Internationalen Mahnmal fortgesetzt. Kooperation mit der Amicale Internationale KZ Neuengamme (AIN). Mehr Informationen
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Dienstag, 4. Mai
9.30 Uhr bzw. 12:00 Uhr |
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In je einem live geführten online-Zeitzeuginnengespräch berichten Dita Kraus und Livia Fränkel über ihre Kindheit, ihre Verfolgung durch die Nationalsozialisten, ihre Haft in Konzentrationslagern, ihre Befreiung und das Leben nach dem Überleben bis heute. Anmeldung und mehr Informationen
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Freitag, 7. Mai
12.00–13.30 Uhr
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Viele NS-Verfolgte hatten den nationalsozialistischen Terror nur um Haaresbreite überlebt, waren ausgezehrt, schwer krank und besaßen nur noch, was sie auf dem Leib trugen. Die Rückkehr in ein „normales“ Leben war für viele Überlebende ein schwieriger Prozess. Auf der Onlineführung durch die Ausstellung „Überlebt! Und nun? NS-Verfolgte in Hamburg nach ihrer Befreiung“, die über unseren Instagram-Kanal stattfindet, berichtet Lennart Onken von den Erfahrungen, Hoffnungen und Enttäuschungen der Befreiten. Mehr Informationen
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Mittwoch, 19. Mai
19.00–21.00 Uhr
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Nicht mehr als vier Prozent der vor dem Nationalsozialismus geflohenen Jüdinnen und Juden kehrten nach Kriegsende nach Deutschland zurück. Für die große Mehrheit der Entkommenen war es unvorstellbar, wieder unter Menschen zu leben, die bei ihrer Verfolgung und der Ermordung ihrer Angehörigen mitgewirkt oder zugesehen hatten. Prof. Dr. Ursula Büttner, vormals Forschungsstelle für Zeitgeschichte, spricht über die schwierige Rückkehr aus dem Exil am Beispiel Hamburgs. Anmeldung und mehr Informationen
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28.–30. Mai
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Diese als Präsenzveranstaltungen geplante Seminare laden ein, sich mit Familiengeschichte und Familiengeschichten zu beschäftigen. Das Rechercheseminar am Freitag stellt anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten vor, über nationalsozialistische Täter*innen, Opfer, Mitläufer*innen und Zuschauer*innen aus der eigenen Familie zu recherchieren. Das Gesprächsseminar am Samstag/Sonntag richtet sich an Personen, die sich intensiver mit NS-Täter*innen in der eigenen Familie auseinandersetzen wollen. Mehr Informationen
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In diesem Jahr können wir leider nicht gemeinsam mit vielen Gästen aus dem Ausland zu einer Gedenkfeier anlässlich des Jahrestags der Befreiung zusammenkommen. Wie können wir dennoch gemeinsam gedenken? Wir haben Überlebende und Angehörige nach ihren persönlichen Erinnerungsstücken gefragt: Gegenstände, die ihre Erinnerung symbolisieren oder mit diesen verbunden sind. Ihre Geschichten erzählen wir ab 3. Mai in einer multimedialen Reportage: Zur Webseite
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Webseite zum 76. Jahrestag der Befreiung |
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Als die 91-jährige KZ-Überlebende Edith (Dita) Kraus an Corona erkrankte und mehrere Wochen im Krankenhaus behandelt werden musste, entstand ein Text, in dem sie über ihre Erinnerungen und Gedanken an Auschwitz schreibt: Weiterlesen
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Nataliya Radchenko, Edith Kraus, Livia Fränkel |
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Heiner Schultz erinnert an die Hamburgerin Erna Fuchs, die im Neuengammer Außenlager in Hamburg-Neugraben inhaftiert war: Weiterlesen
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Gedenkstele an der Bushaltestelle in der Nähe des ehemaligen Außenlagers Neugraben |
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Das Jahr 2020 hat in vielfacher Hinsicht Änderungen gebracht – so auch für die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Zu Beginn des Jahres wurde die Gedenkstätte in die „Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen“ übergeleitet. Der Jahresbericht 2020 ist somit der erste der Stiftung. Vor allem aber die Auswirkungen der globalen Corona-Pandemie haben dazu geführt, dass das Jahr anders als geplant verlief: Weiterlesen
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Jahresbericht der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte (Cover) |
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Die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt und unbefristet sowohl eine/n Mitarbeiter*in für Sonderausstellungen als auch eine*n Mitarbeiter*in Begleitung Geschichtsort Stadthaus / Veranstaltungen Außenstellen. Die Vergütung der Vollzeitstellen erfolgt nach EGr. 11 TV-AVH. Mehr Informationen zur Stelle Sonderausstellungen Mehr Informationen zur Stelle Begleitung Geschichtsort Stadthaus / Veranstaltungen Außenstellen
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Sonderausstellung "Überlebt! Und nun?" |
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