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Am 2. Mai 1945 erreichte ein erstes Vorauskommando der britischen Truppen das KZ Neuengamme. Die Tage und Wochen rund um dieses Datum waren geprägt von Chaos und Unsicherheit in der lokalen Bevölkerung, von brutalsten Verbrechen der Lager-SS, aber auch von der langersehnten Befreiung für Hunderte Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in den umliegenden Lagern. Christian Römmer gibt einen chronologischen Überblick über die Ereignisse der letzten Kriegstage, sowohl im KZ Neuengamme als auch in seiner unmittelbaren Umgebung.
Zum Video (Facebook-Link)
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In diesem englischsprachigen Video beantwortet Ana Buka einige der am häufigsten gestellten Fragen über das Konzentrationslager Neuengamme. In this video, Ana Buka is answering some of the most common questions about Neuengamme concentration camp, starting with its establishment and all the way to the post-war years and the present-day memorial.
Zum Video (Facebook Link)
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Ein Forum für wissenschaftliche Zugänge zu den Erfahrungen der NS-Verfolgten nach Kriegsende bietet die am 29./30. Oktober 2020 in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme stattfindende Tagung „NS-Verfolgte nach der Befreiung – Ausgrenzungserfahrungen und Neubeginn". Dafür suchen wir Referentinnen und Referenten, die von Verfolgungskontext, Geschlechtszugehörigkeit und Staatsangehörigkeit geprägte Nachkriegserfahrungen der Überlebenden in den Blick nehmen, auch und gerade in der Interaktion mit ihrem jeweiligen gesellschaftlichen Umfeld. Weiterlesen
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Vor 80 Jahren begannen die Nationalsozialisten Sinti, Roma und Juden aus Hamburg zu deportieren. Aber noch heute fehlen Fotos, die das Geschehen dokumentieren. Das Ausstellungsteam denk.mal Hannoverscher Bahnhof ruft Hamburgerinnen und Hamburger auf, zu Hause in ihre Fotoalben und Fotosammlungen zu schauen. Weiterlesen
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Zeichnung von Ingrid Wecker (aus: Mosel: Wegweiser zu ehem. jüdischen Stätten des Leidens in Hamburg und im übrigen Europa, 1993) |
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Das gemeinsam von der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen und der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten herausgegebene Buch „Ein aufgeschobenes Leben“ der tschechischen KZ-Überlebenden Edith „Dita“ Kraus ist im Wallstein-Verlag erschienen und ab sofort über den Buchhandel erhältlich. Weiterlesen
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25 Jahre lang bot die Zeitschriftenreihe der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ein Diskussionsforum für regionale Aspekte der NS-Verfolgung in Norddeutschland. Mit Heft 19 „Alliierte Prozesse und NS-Verbrechen" nimmt die Redaktion Abschied von der Ausrichtung ihrer Forschungsperspektive auf den norddeutschen Raum und weitet den Blick unter Einschluss internationaler Aspekte. Weiterlesen
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Ergebnisse einer Umfrage unter 100 Besucherinnen und Besuchern der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Ende 2019/Anfang 2020. Weiterlesen
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ASF-Freiwillige Anna Riaba führt die Umfrage durch |
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Neue Materialien für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit stehen jetzt zum Download sowie als Broschüre bereit. Weiterlesen
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Titelseite der Broschüre „Das KZ Neuengamme und die Stadt Hamburg" |
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Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt und unbefristet zwei Mitarbeiter/innen im Besucherservice (m/w/d) in Teilzeit 19,5 Std. Die Vergütung erfolgt nach EGr. 3 TV-AVH. Weiterlesen
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Haupteingang in die Gedenkstätte (Service-Point) |
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