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9. Januar 2023
16:00–19:00 Uhr |
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Der aktuelle Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat weitreichende Auswirkungen auf die Erinnerungskultur. In diesem Online-Seminar setzen sich Historiker*innen aus der Ukraine mit den aktuellen Konflikten auseinander und thematisieren die Bedeutung, die diese Ereignisse auf die Erinnerungsarbeit in der Ukraine haben. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Anmeldung erforderlich.
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16. Januar 2023
19:00–21:00 Uhr |
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Die Kurator*innen der aktuellen Ausstellung im Hamburger Rathaus geben in ihrem Vortrag im Jüdischen Kulturhaus einen inhaltlichen Einblick in die Geschichte der deutschen Besatzung und des Holocausts in Lettland sowie in ihre Arbeit als Kurator*innen einer internationalen Wanderausstellung. Keine Anmeldung erforderlich. Mehr Informationen.
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18. Januar 2023
19:00–21:00 Uhr
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Leonhard Zimmak wurde am 6. Dezember 1941 von Hamburg nach Riga in das Lager Jungfernhof deportiert. Im Gespräch berichtet Fred Zimmak im Tschaikowsky-Saal vom Leben seines Vaters und anderer Familienangehöriger sowie ihrer Verfolgung und Deportation. Keine Anmeldung erforderlich. Mehr Informationen.
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22. Januar 2023
14:00–16:00 Uhr |
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Der Rundgang am denk.mal Hannoverscher Bahnhof erläutert die Deportation norddeutscher Jüdinnen und Juden nach Riga am 6. Dezember 1941. Wie verlief der Prozess der Ausgrenzung und Entrechtung vor der Deportation? Keine Anmeldung nötig. Mehr Informationen
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27. Januar 2023
11:00–13:00 Uhr |
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Am 27. Januar jährt sich zum 78. Mal die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. Auf Initiative der Begegnungsstätte Poppenbüttel e.V. findet um 13 Uhr eine Gedenkveranstaltung zum KZ-Außenlager Sasel statt (Gedenkstein Ecke Feldblumenweg/Petunienweg). Vorher kann ab 11 Uhr die Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel besichtigt werden. Keine Anmeldung erforderlich. Mehr Informationen.
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31. Januar 2023
18:00–20:00 Uhr |
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Der am 30. Januar 1883 in Lübeck geborene Joseph Carlebach gehörte zu den einflussreichsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Er war u.a. Rabbiner in Lübeck und Hamburg, wo er 1936 zum Oberrabbiner an die Bornplatzsynagoge gerufen wurde. PD Dr. Andreas Brämer, stellvertretender Direktor des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden, beleuchtet in seinem Vortrag das Wirken Joseph Carlebachs und seiner Familie in Hamburg, Altona und Lübeck. Anmeldung erforderlich.
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2. Februar 2023
19:00–21:00 Uhr |
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Die nationalsozialistischen Deportationen sind mit konkreten Orten im Hamburger Stadtraum verbunden. Wie lässt sich die Tatsache, dass die Deportationen „vor der eigenen Haustür“ begannen, nachhaltig im öffentlichen Bewusstsein verankern? Welche Ansätze und Vermittlungsformate braucht es für eine lebendige Erinnerung? Anmeldung erforderlich.
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Rundbrief der Stiftungsleitung zum Jahresende an Überlebende, an Angehörige NS-Verfolgter und an die Freundinnen und Freunde unserer Gedenkstättenarbeit mit einem Rückblick auf das Jahr 2022. Weiterlesen
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Eine neue Online-Ausstellung portraitiert 21 Menschen mit diversen Familiengeschichten während des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs und zeigt die Auswirkungen von Familiengeschichte auf Identität, Denken und gesellschaftliches Handeln. Weiterlesen.
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Online-Ausstellung #Waswillstdutun? |
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Vom 13. Januar bis 8. Februar 2023 zeigen wir die Ausstellung „‘Der Tod ist ständig unter uns.‘ Die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland“ im Hamburger Rathaus. Weiterlesen.
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Ausstellungstafel mit Titel der Ausstellung |
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Fanprojekte, Gedenkstätten und Initiativen, die historisch-politische Bildungsprojekte mit Fußballbezug durchführen oder dies gern tun möchten, trafen sich in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, um sich zum Thema „Vielfalt“ auszutauschen und gemeinsam danach zu fragen, wie wir unsere Bildungsangebote für vielfältige Zielgruppen zugänglicher machen können. Weiterlesen.
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Blick in den "Markt der Möglichkeiten" während des Vernetzungstreffens |
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Wir haben in der Stiftung auf verschiedene Weise versucht, auf die Situation im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zu reagieren. Die Aktivitäten stellen wir hier in einer Zusammenfassung vor. Weiterlesen
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https://hilfsnetzwerk-nsverfolgte.de/ |
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