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7. Dezember
12:00–12:30 |
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Das Stadthaus am Neuen Wall/Stadthausbrücke war im Nationalsozialismus eine Zentrale des Terrors. Der Kurzrundgang durch die „Stadthöfe“ gibt einen Überblick der Geschichte des Stadthauses im Nationalsozialismus und die hier verübten Verbrechenskomplexe. Weitere Informationen
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8. Dezember
14:00–19:00
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Die „Zeugen Jehovas“ waren die einzige christliche Religionsgemeinschaft, deren vollständige Auslöschung im Nationalsozialismus beabsichtigt war. Wir beschäftigen uns mit Biografien von Zeuginnen und Zeugen Jehovas und weiteren verfolgten Personen, für deren Handeln religiöse Motive wichtig waren, und gehen der Frage nach, inwieweit Glaube helfen konnte, die Lagerzeit zu überstehen. Anmeldung und weitere Informationen
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9. Dezember
14:00–15:30 |
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Beim Rundgang durch die „Stadthöfe“ werden die Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudekomplexes, die Verbrechen der dort ansässigen Polizeidienststellen im Nationalsozialismus und die Folgen, die sie für Tausende verfolgte Frauen und Männer hatten, thematisiert. Anmeldung und weitere Informationen
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10. Dezember
12:00–15:00 |
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Am 13. Dezember 1938 brachte die SS 100 Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen nach Neuengamme und richtete in einer stillgelegten Ziegelei ein Konzentrationslager ein. Dieser thematische Rundgang durch die Gedenkstätte erzählt von den Anfängen des Konzentrationslagers Neuengamme. Weitere Informationen
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14. Dezember
19:00–20:30
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In seinem Roman „Der Klang der blauen Gitarre“ beleuchtet Bill Boehart die Nachwirkungen des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik der 1970er-Jahre. Weitere Informationen
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17. Dezember
11:00–13:00 |
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Im März 1945 setzte ein als US-amerikanischer Bomber getarntes Flugzeug im Raum von Aachen ein sechsköpfiges Lynch-Kommando per Fallschirm ab. Der Auftrag: Den von der US-Army in Aachen als Bürgermeister eingesetzten Franz Oppenhoff wegen „Hochverrats“ ermorden. Die Filmvorführung im Abaton-Kino ist Teil der Dokumentarfilm-Reihe „Die Rückkehr der Täter“ von Hannes Heer. Weitere Informationen
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ab 19.01.2024 |
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Rechtsextreme Überzeugungen werden in Deutschland wieder verstärkt offen geäußert. Auch Gewalttaten von rechts nehmen bedrohlich zu. Die Ausstellung „Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute“ ist vom 19. Januar (Eröffnung) bis 18. Februar 2024 in der Diele des Hamburger Rathauses zu sehen. Sie erzählt die Geschichten der Betroffenen rechter Gewalt in Hamburg. Zugleich nimmt sie die Akteure und Netzwerke alter wie neuer Nazis in den Blick. Die Ausstellung zeigt auch Formen von Gegenwehr aus Gesellschaft und Politik. Ein umfangreichen Begleitprogramm aus Vorträgen, Rundgängen, Diskussionsveranstaltungen und Filmvorführungen ergänzt die Ausstellung.
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Entfernung eines Hakenkreuzes, das Unbekannte auf das Internationale Mahnmal der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gesprüht hatten, 11. Mai 1986 |
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Nachkomm*innen von NS-Verfolgten und NS-Täter*innen tauschten sich mit Gedenkstättenmitarbeitenden und weiteren Interessierten zu „Geschichte in der Gegenwart“ aus. Weiterlesen
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Gespräch mit Nachfahren ehemals verfolgter Hamburger*innen über die Erinnerung an Widerstand und Verfolgung in der eigenen Familie |
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Über die häufig vergessene Opfergruppe der als „kriminell“ kategorisierten Häftlingen wissen wir oft nicht viel, daher ist das Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Familie Abeler dankbar für die Schenkung von Unterlagen zu Karl Martens. Weiterlesen
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Johannes Abeler und der Archivleiter Dr. Karsten Uhl |
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Seit November ist Sophia Annweiler die neue Volontärin. Sie wird sowohl im Studienzentrum als auch in der Abteilung Dokumentation und Forschung arbeiten. Weiterlesen
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Sophia Annweiler |
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Am 28. Oktober 2023 besuchte eine Gruppe der französischen Amicale anlässlich ihrer Gedenkreise („Pèlerinage“) abschließend die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Weiterlesen
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Die Gruppe der französischen Amicale an der Statue "Der sterbende Häftling" |
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Am 7. November 2023 besuchte eine Delegation von Angehörigen ehemaliger KZ-Häftlinge aus Murat (Cantal) in Frankreich die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Gemeinsam mit Schüler*innen aus Murat und Bremen, die im Rahmen eines Austauschs nach Hamburg gekommen waren, gedachten sie der aus Murat Deportierten. Weiterlesen
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Delegation am Denkmal für die Deportierten aus Murat |
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Am Sonntag, den 19. November 2023 fand die zentrale Kranzniederlegung der Stadt Hamburg zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme statt. Weiterlesen
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Kränze am ehemaligen Arrestbunker des KZ Neuengamme |
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Im Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost ist die 20. Pfarrstelle des Ev.-luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie und Bildung (100%) für die kirchliche Arbeit an der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zum 1. Juli 2024 neu zu besetzen. Weiterlesen
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Hinweisschild auf die Führungen der Ehrenamtlichen am Sonntag |
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Wir suchen befristet für 4 Jahre ab dem 1. Mai 2024 eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (d/m/w) in Vollzeit für das Projekt „Die Sanitätsabteilung des KZ Neuengamme – Medizin im KZ und Nachwirkungen“. Die Vergütung erfolgt nach EGr. 13 TV-AVH. Weiterlesen
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Blick in die aktuelle Hauptausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Bereich Krankenversorgung |
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und die Gedenkstätten Fuhlsbüttel und Poppenbüttel gesucht. Zwischen 15 und 20 Wochenstunden nach Absprache mit einem abwechslungsreichen Aufgabenprofil. Beginn ist der 15. Januar 2024. Weiterlesen
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Der Geschichtsort Stadthaus. |
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