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04. Sept. 2018
18.00–20.00 Uhr |
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In Altona-Nord befinden sich die letzten Überreste eines preußischen Kasernenkomplexes aus der Kaiserzeit, der bis Ende der 1970er-Jahre das dortige Stadtbild prägte. Der Vortrag von Frank Omland im Rathaus Altona beschäftigt sich mit der Nutzungsgeschichte dieses Komplexes durch das preußische Militär, die Altonaer und die Hamburger Polizei, die Hamburger Sozialbehörde sowie die Mitglieder einer kreativen und politischen Genossenschaft.
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09. Sept. 2018
10.00–13.00 Uhr |
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Auf der Fahrradrundfahrt mit Herbert Diercks über den Ohlsdorfer Friedhof werden Grabstätten ausgewählter Persönlichkeiten, die im Nationalsozialismus verfolgt oder aber an Verbrechen beteiligt waren, aufgesucht. Die Fahrt führt auch zu Stätten des Gedenkens, der Einkehr und der Mahnung.
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09. Sept. 2018
15.00–17.00 Uhr |
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Menschen aus fast 30 Ländern waren Häftlinge im KZ Neuengamme. An sie erinnern besondere Mahnmale auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte. Dieser dialogische Rundgang führt zu den individuellen Mahnmalen, erzählt die Geschichten und Biografien, die sich in den Mahnmalen spiegeln und zeigt, wie Menschen über Grenzen hinweg im Gedenken verbunden sind.
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08. Sept. 2018
15.00–17.00 Uhr |
09. Sept. 2018
15.00–17.00 Uhr |
26. Sept. 2018
18.00–20.00 Uhr |
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Auf dem Rundgang wird die besondere Topographie der Erinnerung am ehemaligen Hannoverschen Bahnhof und am ehemaligen Fruchtschuppen C, in dem die Sinti und Roma vor ihrer Deportation eingesperrt wurden, erkundet. Informiert wird über Opfer und Tatbeteiligte der Entrechtung, Ausgrenzung und Deportationen sowie den gesellschaftlichen Umgang nach Kriegsende.
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09. Sept. 2018
15.30–17.30 Uhr |
30. Sept. 2018
15.30–17.30 Uhr |
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Während der zweistündigen Barkassenrundfahrt wird die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus thematisiert. Mit Blick auf historische Hafenbecken, Schuppen und Speicher, Fabrikhallen, Brücken und Schiffe jeder Größe wird von Zwangsarbeit, Widerstand und Verfolgung berichtet. Die Route führt auch zu Orten, an denen Zwangsarbeiter- und Konzentrationslager eingerichtet waren, so auch zum Speicher G am Dessauer Ufer.
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10. Sept. 2018
19.00–21.00 Uhr |
12. Sept. 2018
17.00–19.00 Uhr |
24. Sept. 2018
19.00–21.00 Uhr
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Die Filme "Unruhige Nacht", "Kirmes" und "Ungehorsam als Tugend" beleuchten die Zeit des Nationalsozialismus aus ihrer je ganz eigenen Perspektive. Die Kinovorführungen finden im Metropolis-Kino in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung "Deserteure und andere Verfolgte der NS-Militärjustiz: Die Wehrmachtgerichtsbarkeit in Hamburg" statt.
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11. Sept. 2018
18.00 Uhr |
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Die Nationalsozialisten betrieben bereits bei Kindern und Jugendlichen großen Aufwand, diese ideologisch zu beeinflussen. Trotzdem entwickelten sich alternative jugendliche Subkulturen sowie politischer Widerstand. Herbert Diercks (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) wird in seinem Vortrag in der Gedenkstätte Fuhlsbüttel die Hamburger Entwicklungen skizzieren und besonders auf jene Kinder und Jugendlichen zu sprechen kommen, deren Eltern sich am Arbeiterwiderstand beteiligten und verfolgt wurden.
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11. Sept. 2018
18.00–20.00 Uhr |
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Die Richter der Wehrmacht trugen die Verantwortung für die furchtbare Urteilsbilanz der NS-Militärjustiz. Sie entschieden über das Strafmaß, Formen der Disziplinierung und die „Erziehbarkeit“ von Soldaten. Der Vortrag von Dr. Claudia Bade im Rathaus Altona skizziert Urteile und Karrierewege von NS-Militärrichtern anhand von Beispielen aus Altona.
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18. Sept. 2018
18.00–20.00 Uhr |
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Über 30.000 Todesurteile ergingen während des Zweiten Weltkriegs gegen Deserteure, sogenannte Wehrkraftzersetzer und andere ungehorsame Soldaten. Der Vortrag von Dr. Magnus Koch im Rathaus Altona beschäftigt sich anhand von Beispielen mit der Entschädigungspraxis für Verurteilte der NS-Militärjustiz und deren Hinterbliebene in Hamburg und stellt die Befunde in den Kontext des gesellschaftlichen Umgangs mit den NS-Justizverbrechen.
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30. Sept. 2018
10.00–13.00 Uhr |
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Dieser Spaziergang über den älteren Teil des Ohlsdorfer Friedhofs führt zu Gräbern Hamburger Künstlerinnen und Künstler, die im Nationalsozialismus lebten. Unterschiedliche Geschichten von Anpassung und Verfolgung werden erzählt und aus ihren Erzählungen, Gedichten sowie letzten Briefen gelesen.
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Ab Oktober 2018 können an Fußball interessierte Gruppen den Studientag "Fußball in den Konzentrationslagern und in der nationalsozialistischen Gesellschaft" buchen. Das Angebot richtet sich vor allem an Fußballfangruppen, aber auch an Fußballmannschaften, Vereins- sowie Verbands-Mitarbeitende und an Fußball interessierte Schulklassen.
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Luftwaffen-Sportverein Groß-Hamburg, Finalspiel im Tschammerpokal 1943.
Quelle: Ralf Klee, Lauenburg |
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Letzten Samstag startete das auch dieses Jahr mit dem Service Civil International durchgeführte "Workcamp" in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Hauptaufgabe in diesem Jahr war es für die Teilnehmenden, eine kleine Ausstellung zu erstellen.
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Die Workcamp-Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Teamer 2018 |
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Im Blogbeitrag denkt unsere ehemalige ASF'lerin Yaffa Fogel an ihr Jahr in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zurück, berichtet von ihren Tätigkeitsfeldern und vom Leben in Hamburg.
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Daria und Yaffa konzipieren eine Führung zum Thema "Von Auschwitz nach Neuengamme" |
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