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4. November 2019
– 12. Januar 2020 |
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Die Ausstellung "Einige waren Nachbarn" des United States Holocaust Memorial Museum fordert uns heraus, über die Motive und Zwänge nachzudenken, die die Entscheidungen und Verhaltensweisen der Menschen in Deutschland und dem von Deutschland dominierten Europa während des Holocaust beeinflussten. Die Ausstellung wird im Foyer der Hauptausstellung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gezeigt und am 4. November um 17 Uhr eröffnet. Mehr Informationen
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6. November 2019
18:00–20:00 Uhr
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Hanno Billerbeck und Herbert Diercks stellen in der Gedenkstätte Poppenbüttel die Familie Berendsohn, die Geschichte ihrer Werft und die Auseinandersetzungen um Rückerstattung nach dem Ende der NS-Zeit vor.
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12. November
18:00–20:00 Uhr |
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Im Herbst 1941 beginnen die Deportationen von Juden und Jüdinnen aus Hamburg in Ghettos und Vernichtungslager in Osteuropa. Wie erlebten Hamburgerinnen und Hamburger diese Verdrängung? Was konnten oder wollten Nachbarn tun? Stefan Wilbricht, Kurator im Ausstellungsteam "denk.mal Hannoverscher Bahnhof", stellt im Geschichtsort Stadthaus einige Beispiele vor. Anmeldung: christine.eckel@bkm.hamburg.de
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21. November
18:00–20:00 Uhr |
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Der Vortrag von Wolfgang Kopitzsch in der Patriotischen Gesellschaft gibt einen Überblick über die Geschichte der Hamburger Polizei im Nationalsozialismus, ihre Beteiligung an Verbrechen und ihre weitere Entwicklung nach 1945. Anmeldung: christine.eckel@bkm.hamburg.de
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22. November
9:30–17:30 Uhr |
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Im Lohsepark in der Hamburger HafenCity entsteht bis 2022 das Dokumentationszentrum "denk.mal Hannoverscher Bahnhof". Kern des geplanten Informations- und Lernorts wird eine Dauerausstellung sein, die das Schicksal von mehr als 8.000 deportierten Jüdinnen und Juden sowie Sintize und Sinti und Romnja und Roma aus Hamburg und Norddeutschland in die Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung einbettet. Zudem wird das Schicksal jener vorgestellt, die in das "Bewährungsbataillon 999" der Wehrmacht gezwungen wurden. Wir wollen mit Expertinnen und Experten ins Gespräch kommen.
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25. November
17:00–18:30 Uhr |
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Der Historiker Herbert Diercks führt durch die heutigen "Stadthöfe". An diesem Ort, dem "Stadthaus", organisierten die Gestapo, die Kripo und die Schutzpolizei nationalsozialistische Gewaltverbrechen mit Tausenden Opfern. Auf dem Rundgang wird über die Nutzungsgeschichte des "Stadthauses", verschiedene Verbrechenskomplexe und Biografien verfolgter Frauen und Männer informiert. Um Anmeldung wird gebeten unter christine.eckel@bkm.hamburg.de.
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2. Dezember 2019
18:00–20:00 Uhr |
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Auch zwischen 1938 und 1945 lebten Menschen neben und um das Gelände des KZ Neuengamme. Kulturwissenschaftlerin Gesa Trojan fragt in ihrem Vortrag nach den Erinnerungen an die Zeit, in der es in der Nachbarschaft ein Konzentrationslager gab. Die Ergebnisse ihrer Nachfragen stellt die gebürtige Neuengammerin im Geschichtsort Stadthaus vor. Anmeldung: christine.eckel@bkm.hamburg.de
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13. Dezember
14:00–19:00 Uhr |
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Sowjetische Gefangene bildeten eine der größten Häftlingsgruppen in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Die Fortbildung behandelt die Verhaftungshintergründe vor allem von Kriegsgefangenen und Ostarbeiter*innen im Kontext von "Vernichtungskrieg" und Besatzungspolitik. Anmeldung bis zum 6. Dezember: Studienzentrum@bkm.hamburg.de.
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Das Team der Abteilung Bildung & Studienzentrum sucht Verstärkung: Wir haben zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Sachbearbeiter*in (Voll-/Teilzeit, EGr. 9 TV-L) zu vergeben. Weiterlesen
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Alexandra Egorenko und Anna Ryaba sind Freiwillige der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste. Lars Kopineck macht ein Freiwilliges Soziales Jahr Kultur in der Gedenkstätte. Sie begleiten alle für ein Jahr die Gedenkstättenarbeit. Lennart Onken ist wissenschaftlicher Volontär und unterstützt die Gedenkstätte für zwei Jahre. Warum sie sich für die Gedenkstätte entschieden haben und was ihre Erwartungen sind, erzählen sie in unserem Blog:
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Lennart Onken, Anna Ryaba, Alexandra Egorenko |
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Angehörige von KZ-Häftlingen entwickeln mit Unterstützung von Studierenden der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HFBK) den „Ort der Verbundenheit“ auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Das partizipative Erinnerungszeichen wird durch das Förderprogramm „Kunst im öffentlichen Raum“ mit 17.300 Euro unterstützt.
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Skizze eines Druckvorgangs: Aus archivierten Druckplatten werden Plakate gefertigt.
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