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In der Zeit vom 20. Juli bis 4. August 2017 bleibt das Gebäude der Hauptausstellung aufgrund von Renovierungsarbeiten leider geschlossen. Die Ausstellungen in den anderen Gebäuden sowie das Außengelände stehen für Ihren Besuch weiterhin zur Verfügung. Wir bitten, diese Einschränkung zu entschuldigen.
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07. Juli 2017
14:00 - 19:00 Uhr
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Polnische Häftlinge bildeten eine der größten Gruppen in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Behandelt werden Verhaftungshintergründe, das System der Häftlings-Umverteilung und der Überlebenskampf während der Haft. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
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09. Juli 2017
15:30 - 17:30 Uhr |
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Während der zweistündigen Rundfahrt mit einer Barkasse wird die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus thematisiert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
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14. Juli 2017
19:00 - 21:00 Uhr
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Hubert Zafke war als SS-Sanitäter im KZ Auschwitz-Birkenau und zuvor im Krankenrevier des KZ Neuengamme tätig, in dem zahlreiche Häftlinge gezielt durch Injektionen ermordet wurden. Im Februar 2015 wurde Zafke wegen Beihilfe zum Mord angeklagt — bis heute ohne Urteil. Mit der Rechtsanwältin Christine Siegrot, Vertreterin der Nebenklage, wollen wir über den Verlauf des Verfahrens von Hubert Zafke diskutieren. Weiterhin sprechen VertreterInnen der Prozessbeobachtungsgruppe über die Rolle der Öffentlichkeit in diesem Verfahren. Die Historikerin Alyn Beßmann berichtet über Medizinverbrechen in den Konzentrationslagern und die Beteiligung Zafkes an der Tötung von Häftlingen durch Injektionen im KZ Neuengamme. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
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16. Juli 2017
15:00 - 17:00 Uhr |
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Im „Haus des Gedenkens“ werden ca. 24.000 Namen genannt. Wer waren diese Menschen? Karin Heddinga erzählt ausgewählte Geschichten. Die Führung bietet keine allgemeine Einführung, sondern setzt Basiskenntnisse zur Geschichte des KZ Neuengamme voraus. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage.
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28. Juli 2017
16:30 - 18:00 Uhr
29. Juli 2017
15:00 - 18:00 Uhr |
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Am 28. Juli wird die Verfolgung der Sinti-Familie Herzberg im Nationalsozialismus vorgestellt. Am 29. Juli stellen Nina Schulz und Elisabeth M. Urbitsch ihr Buch „Spiel auf Zeit – NS-Verfolgte und ihre Kämpfe um Anerkennung und Entschädigung" vor und zeigen, dass zahlreiche NS-Verbrechen weder anerkannt noch entschädigt wurden und werden. Gegenwärtige Diskriminierungen und die fortdauernde Missachtung von Menschenrechten gegenüber Sinti und Roma in Deutschland werden in einem anschließenden Podiumsgespräch diskutiert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.
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24. - 29. Juli 2017
31. Juli - 04. Aug.
12:00 Uhr und 13:30 Uhr |
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12:00 Uhr in deutscher Sprache 13:30 Uhr in englischer Sprache
Sie erhalten einen ersten informativen Eindruck von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme sowie eine Einführung in die Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers. Dauer: 45 Minuten. Keine Anmeldung erforderlich. Einen Überblick über die einzelnen Termine finden sie auf unserer Homepage.
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08. Sept. 2017
10:00 - 16:00 Uhr |
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Das Seminar stellt Möglichkeiten vor, über nationalsozialistische TäterInnen, über Opfer, MitläuferInnen und ZuschauerInnen aus der eigenen Familie zu recherchieren. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über aktuelle Forschungen sowie Recherchemöglichkeiten und können Fragen stellen zum Umgang mit historischen Dokumenten. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte dem Programm.
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09. Sept. 2017
10:30 - 17:00 Uhr
10. Sept. 2017
11:15 - 17:00 Uhr |
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Das Seminar richtet sich an Personen, die sich intensiver mit NS-TäterInnen in der eigenen Familie auseinandersetzen wollen. Fragen von Loyalität und Illoyalität in der eigenen Familie, des Umgangs mit dem moralischen und familiären Erbe nach 1945, psychosoziale Folgen für die Angehörigen und Formen der Begegnung von TäterInnen- und Verfolgtennachkommen werden behandelt. Schwerpunkt bilden die eigenen biographischen Erfahrungen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungshinweis.
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Am 15. Juni 2016 wurde eine kleine Ausstellung mit Bildern des Atelier Freistil in der Cafeteria der KZ-Gedenkstätte Neuengamme eröffnet. Mehr Informationen zur Zusammenarbeit mit den Elbe-Werkstätten erhalten Sie in unserem Blog.
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Während der Vorstellung der Bilder auf der Eröffnung |
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Namen wie Oradour und Lidice stehen stellvertretend für jene NS-Verbrechen im deutsch besetzten Europa, die als "Vergeltung" für Widerstandstätigkeiten gerechtfertigt wurden. Der Band bündelt den Forschungsstand zu dieser Repressalienpolitik, die in einigen Ländern genozidale Formen annahm. Mehr Informationen finden Sie in unserem Blog.
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