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05. September
18:00–19:30
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Anlässlich der Eröffnung des KZ Fuhlsbüttel vor 90 Jahren laden wir zu einer Lesung aus Berichten ehemaliger Häftlinge in das Bezirksamt Hamburg-Nord ein. Weitere Informationen
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21. September
17:00–18:30 |
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Das Stadthaus am Neuen Wall/Stadthausbrücke war im Nationalsozialismus eine Zentrale des Terrors. Im Rundgang geht es um die Geschichte des Hauses und um die Verbrechen der dort ansässigen Polizeidienststellen. Eine Anmeldung ist erforderlich
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22. September
14:00–19:00 |
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Zwischen 1939 und 1945 mussten über 20 Millionen Menschen im Deutschen Reich und den besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten. Die Fortbildung führt ein in die Geschichte und Nachgeschichte der NS-Zwangsarbeit mit besonderem Fokus auf Ursachen und Praxis der Entschädigung. Anmeldung und weitere Informationen
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23. September
13:00–20:15 |
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Teilnehmende tauchen tiefer ein in das Jahr 1923. Gemeinsam mit dem TV-Schauspieler Roman Knižka, die Theaterpädagoginnen Lisa Hörmann und Tamira Kalmbach und den Musiker*innen des Bläserquintetts OPUS 45 wird ein Konzertbeitrag entwickelt, der noch am selben Abend im KörberHaus zur Aufführung kommt. Anmeldung und weitere Informationen
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23. September
17:00–19:00 |
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Ein Konzertabend mit Roman Knižka (Rezitation) und dem Bläserquintett OPUS 45 im KörberHaus in Hamburg-Bergedorf. Der literarische Kammermusikabend entführt in die politisch dramatische und kulturell faszinierende Welt des Jahres 1923. Anmeldung und weitere Informationen
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26. September
18:00–20:00 |
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In der Veranstaltung erinnern unterschiedliche Beteiligte an Erika Estis, geb. Freundlich, die 1922 in Hamburg zur Welt kam und 1938 mit einem „Kindertransport“ vor den Nationalsozialisten flüchtete. Die Veranstaltung findet im Jüdischen Kulturhaus statt. Anmeldung und weitere Informationen
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27. September
18:00–20:00 |
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Der Hannoversche Bahnhof fungierte im Nationalsozialismus als zentraler Ausgangspunkt für Deportationen von Jüdinnen und Juden, Sintize und Sinti sowie Romnja und Roma aus Hamburg und Norddeutschland. Treffpunkt für den öffentlichen Rundgang: Info-Pavillon denk.mal Hannoverscher Bahnhof. Keine Anmeldung erforderlich.
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02. Oktober
13:00–16:00 Uhr
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Angehörige erinnern am „Ort der Verbundenheit“ mit selbst gestalteten Plakaten an ein Familienmitglied, das im KZ Neuengamme inhaftiert war. Wer möchte, kann sich beim öffentlichen Workshop der Geschichte des KZ Neuengamme auf eine etwas andere Art zu nähern: Wer waren die Menschen, an die hier erinnert wird? Wie gestalten ihre Angehörigen die Plakate? Anmeldung und weitere Informationen
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06.–07. Oktober |
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In Salzgitter tauschen sich Mitarbeiter*innen von Gedenkstätten und Angehörige von Initiativen an Orten ehemaliger Außenlager über Fragen zur Geschichte des KZ Neuengamme und seiner Außenlager sowie aktuelle Themen aus. Anmeldung bis zum 4. September unter studienzentrum@gedenkstaetten.hamburg.de. Weitere Informationen
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Karl Pajuk war ein liebenswürdiger, humorvoller Mensch. Er ist am 31. Juli 2023 in seiner ukrainischen Heimat verstorben, wo er zuvor ein zweites Mal in seinem Leben Krieg erleben musste. Weiterlesen
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Karl Pajuk |
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Wir mussten erfahren, dass die Überlebende der KZ Ravensbrück, Neuengamme und Bergen-Belsen, Stefania Maria Gałęska-Bajer, am 23. August 2023 verstorben ist. Weiterlesen
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Stefania Bajer auf der Gedenkfeier in Neustadt 2015 |
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Eine neue Fotoinstallation porträtiert am Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ vom 1. September bis 31. Oktober eine ehemalige NS-Verfolgte und sieben Nachkomm*innen von Deportierten. Weiterlesen
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Überlebende und Nachkomm*innen am Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“
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Das Programm der Stiftung zum Tag des offenen Denkmals vom 8.–10. September 2023 im Überblick. Weiterlesen
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Werbung für den Tag des offenen Denkmals |
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Das Kolloquium zur Überarbeitung des Internationalen Mahnmals in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme findet am 8. September online auf Deutsch und Englisch statt. Anmeldungen sind noch bis 5. September möglich. Weiterlesen
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Gedenkanlage „Internationales Mahnmal“ |
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Das neue Denkmal im Gedenkhain der KZ-Gedenkstätte Neuengamme erinnert an 20 aus dem Dorf Staphorst in den Niederlanden in das KZ Neuengamme deportierten Männer, von denen keiner die Lagerhaft überlebte. Weiterlesen
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Entwurf Denkmal Staphorst |
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