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04./25. September
10:00–13:00
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Am 4. September wird auf einer Fahrradrundfahrt der Ohlsdorfer Friedhof kennengelernt. Nicht nur Stätten des Gedenkens, der Einkehr und der Mahnung finden sich; der Friedhof war selbst Ort nationalsozialistischer Verfolgung und des Widerstands. Mehr Information
Am 25. September berichtet Herbert Diercks auf einem Spaziergang von der Verfolgung Hamburger KünstlerInnen in den Jahren 1933–1945. Katja Hertz-Eichenrode liest begleitend aus deren Erzählungen, Gedichten, Berichten und letzten Briefen. Mehr Information
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08. September
10:00–12:00 |
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Die tschechische KZ-Überlebende Dagmar Lieblová berichtet über die Verfolgung ihrer jüdischen Familie, ihre Haft in den Konzentrationslagern Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau, Neuengamme und Bergen-Belsen, ihre Rückkehr nach Hause sowie ihr Leben nach dem Überleben bis heute. Mehr Information
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11. September
15:00 Uhr
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Auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme gibt es zahlreiche Relikte aus der Zeit des Konzentrationslagers (1938–1945) – von kleinen Gegenständen über Gebäudereste bis hin zu kompletten Gebäuden. Der Rundgang mit Hanno Billerbeck führt zu Orten, die verschiedene Umgangsweisen mit dem historischen Bestand beispielhaft veranschaulichen. Mehr Information
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16. September
14:00–19:00 |
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Gemeinsam soll bei der Fortbildung ein roter Faden herausgearbeitet werden, der die wichtigsten bisherigen Erkenntnisse miteinander verbindet. Dabei sollen nicht nur das Neonazi-Netzwerk beleuchtet, sondern auch der Anteil der deutschen Gesellschaft an den NSU-Morden in den Blick genommen werden. Mehr Information
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21. September
18:00 Uhr |
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Lange Zeit war in Hamburg nur sehr wenig über Walter Jungleib bekannt. In den überlieferten Quellen fand sich nur der Name „W. Junglieb“ für eines der 20 jüdischen Kinder, die am 20. April 1945 am Bullenhuser Damm von SS-Männern ermordet worden waren. Erst im Sommer 2015 konnte mehr über das Schicksal der Familie Jungleib herausgefunden werden. Mehr Information
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27. September
18:00 Uhr |
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Die Hamburgerin Gertrud Rast gehörte 1919 zu den Gründungsmitgliedern der KPD und übernahm Leitungsaufgaben im Kommunistischen Jugendverband. 1933 emigrierte sie und lebte in Frankreich im Exil. Als 1939 der Zweite Weltkrieg begann, wurde sie mit vielen Hundert weiteren in Paris lebenden, aus Deutschland geflohenen Frauen und Männern von der französischen Polizei verhaftet und interniert. Mehr Information
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29. September
13.30 – 19.00 Uhr
30. September
8.00 – 16.30 Uhr
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Der Umgang verschiedener Firmen mit ihrer belasteten Geschichte wird Thema eines Panels sein, außerdem präsentieren Initiativen und Organisationen neue Entwicklungen an Orten ehemaliger Außenlager. Neben der Erinnerungsstätte an die Zwangsarbeit auf dem Gelände des Volkswagenwerks Wolfsburg steht der Besuch verschiedener Erinnerungsorte in Wolfsburg auf dem Programm. Mehr Information
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Vom 13. bis 27. August fand in der KZ-Gedenkstätte ein internationales Workcamp statt. 20 Frauen und Männer aus Deutschland, Italien, Kirgisistan, Polen, Russland, Serbien, Spanien, Taiwan, der Türkei und der Ukraine haben zwei Wochen lang auf dem Gelände der Gedenkstätte gemeinsam gewohnt und zu verschiedenen Themen gearbeitet. Mehr Information
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Teilnehmende des Workcamps |
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Im Rahmen der Mehrtagesprojekte für Jugendgruppen und Schulklassen bietet die KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Möglichkeit an, sich mit dem Thema "Antisemitismus und Rassismus in Vergangenheit und Gegenwart" auseinanderzusetzen.
Der Film Workshop "Entscheidungen" beschäftigt sich mit Orten in der Gedenkstätte und mit ihnen verbundenen Geschichten. Die dabei von Teilnehmenden gemachten Erfahrungen, Gedanken und Emotionen werden in einem Stop-Motion-Film verarbeitet.
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Unsere Wanderausstellung "Ich hätte nicht geglaubt, noch einmal hierher zu kommen" wird vom 9. September bis 14. Oktober im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung gezeigt. Zur Eröffnung am 8. September um 17 Uhr sind Sie herzlich eingeladen. Mehr Information
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Karin Schawe, seit 2002 in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme als Verantwortliche für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt, geht zum 1. September 2016 in den Ruhestand. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme wünschen Karin Schawe alles Gute! Nachrichten zunächst an Dr. Iris Groschek (iris.groschek@kb.hamburg.de).
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