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20. Oktober 2015
18:00 Uhr
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Unter den im KZ Fuhlsbüttel inhaftierten Frauen und Männern befanden sich auch Künstlerinnen und Künstler wie der Bildhauer Johannes Auerbach. Die Malerin Annemarie Ladewig wurde hier vor ihrer Hinrichtung ebenso festgehalten wie der Schriftsteller, Journalist und Maler Heinrich Christian Meier. Die Kunsthistorikerin Maike Bruhns wird die drei Künstler in einem Lichtbildervortrag vorstellen. Mehr Information
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30. Oktober 2015
10:00–16:30 Uhr
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Das Seminar stellt anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten vor, über nationalsozialistische Täterinnen und Täter sowie über Opfer und Zuschauer aus der eigenen Familie zu recherchieren. Mehr Information
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31. Oktober 2015
10:30–17:00 Uhr
1. November 2015
11:15–17:00 Uhr
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Das Seminar richtet sich an Personen, die sich intensiver mit Täterinnen und Tätern in der eigenen Familie auseinandersetzen wollen. TeilnehmerInnen berichten über die Ergebnisse ihrer Recherchen und die Motivation, sich ihrer Familiengeschichte zu stellen. Mehr Information
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Im Oktober finden thematische Rundgänge auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und in den Außenstellen statt, eine Fortbildung zu "Frauen im Konzentrationslager" und die Konferenz 70 Jahre Kriegsende. 20 Jahre Wehrmachtsausstellung. Bitte informieren Sie sich online über weitere Angebote: Veranstaltungen
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Vom 5. November 2015 bis 3. April 2016 findet die Ausstellung "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" im Museum der Arbeit statt. Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme ist Kooperationspartner.
Eine thematische Führung zu "50 Jahre Internationales Mahnmal" wird angeboten.
Das Studienzentrum lädt zum Zeitzeugengespräch mit Janusz Kahl aus Polen ein. Mehr Informationen
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Die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges hat in vielen Familien in Deutschland, in Europa und auf der ganzen Welt Spuren hinterlassen. Ob nun deutlich sichtbar oder eher verdeckt, niemand ist von diesen Spuren unberührt. Aber welche Spuren sind es? Und was ist daran heute noch relevant? Weiterlesen
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Präsentation der SchülerInnen auf der Gedenkfeier im Mai 2015 |
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Walter Jungleib wurde mit 12 Jahren am Bullenhuser Damm ermordet. Die Geschichte vom Mord an 20 jüdischen Kindern in der ehemaligen Schule Bullenhuser Damm in Hamburg-Rothenburgsort wird heute weltweit in vielen Holocaust-Museen und Büchern erzählt. Bislang waren die Lebensgeschichten von 18 Kindern bekannt – oder zumindest ihre Vor- und Nachnamen. 70 Jahre nach der Ermordung und dem Ende des 2. Weltkrieges konnte nun ein weiteres Kind identifiziert werden. Zum Bericht
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Letztes Foto von Walter Jungleib im Besitz der Familie |
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Internationale Tagung zur europäischen Erinnerung an NS-Zwangsarbeit
Die internationale Tagung „Geteiltes Gedächtnis. Erinnerung an die NS-Zwangsarbeit im Europa des 21. Jahrhunderts“/„Divided Memory: Remembering Nazi Forced Labour in Twenty-First-Century Europe“ findet im März 2016 in Hamburg statt. Zum Call for Papers
Fußball in der nationalsozialistischen Gesellschaft: Zwischen Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung
Zum Abschluss der anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus im Hamburger Rathaus gezeigten Ausstellung zum "Hamburger Fußball im Nationalsozialismus" findet im Februar 2016 in Hamburg eine Tagung statt, für die Referentinnen und Referenten gesucht werden. Zum Call for Papers
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