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09. Nov. 2018
10.00–12.00 Uhr |
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Im Gespräch mit Ulrike Jensen berichtet Marianne Wilke – Tochter eines jüdischen Vaters und einer nichtjüdischen Mutter – über ihre Kindheit und Jugend im nationalsozialistischen Hamburg und die Auswirkungen der Verfolgung auf ihr Leben bis heute.
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16. Nov. 2018
10.00–17.00 Uhr
17. Nov. 2018
10.30–17.30 Uhr |
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Der Workshop richtet sich an Angehörige im Nationalsozialismus Verfolgter sowie Angehörige von NS-TäterInnen und stellt die Frage, wie die TeilnehmerInnen in Zukunft mit ihrer Familiengeschichte umgehen wollen. Zentrale Momente des Workshops sind Berichte eines Nachkommens eines NS-Verfolgten und eines Nachkommens eines NS-Täters, die Einblicke in die Auswirkungen des Schweigens in ihren Familien und ihren Umgang mit dem Unausgesprochenem geben.
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22. Nov. 2018
13.30–18.30 Uhr
23. Nov. 2018
09.00–17.00 Uhr |
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Auf der Tagung wird diskutiert, ob und wie es NS- und anderen Instanzen gelungen ist, die Zivilbevölkerung auch in Zeiten militärischer Rückschläge zu mobilisieren sowie Inklusions- und Exklusionsmechanismen zu radikalisieren, welche Folgen das für die „Volksgemeinschaft“ hatte und wie die unterschiedlichen militärischen und zivilen Akteure miteinander kommunizierten und interagierten. Dabei wird nicht nur die Situation im Deutschen Reich, sondern auch in den besetzten Ländern betrachtet.
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22. Nov. 2018
19.00–20.30 Uhr |
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Die Publikation präsentiert neueste Forschungen zum Thema NS-Militärjustiz: Der Sammelband vereint Beiträge zur Topographie der Wehrmachtjustiz in Hamburg, zu den Verurteilten der Hamburger Kriegsgerichte sowie zu den Richtern und ihrer Urteilspraxis in Hamburg.
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26. Nov. 2018
19.00–22.00 Uhr
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Sieben Kinder und Enkel von NS-TäterInnen, Wehrmachtsangehörigen und Holocaust-Überlebenden erzählen in „Nachlass“ davon, wie Unausgesprochenes, Schuldgefühle und Traumata die Beziehungen zu ihren Vätern und Großvätern geprägt haben und wie befreiend die Auseinandersetzung mit diesem Vermächtnis für sie ist.
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30. Nov. 2018
14.00–19.00 Uhr |
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Interviews sind komplexe Quellen und ermöglichen vielfältige Einsichten in subjektive Erfahrungswelten. Diese Fortbildung gibt einen Einblick in die Oral History. Thematisiert werden die Interviewvorbereitung, -durchführung und -nachbereitung lebensgeschichtlicher Interviews, Fallstricke und aktuelle Konzepte sowie eigene Erfahrungen der Teilnehmenden. Gefragt wird auch nach dem sinnvollen Einsatz von Interviews in Ausstellungen, Familienforschung und der pädagogischen Arbeit.
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Ab sofort stehen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme so genannte Induktionsschleifen zum Anschluss an unsere Audioguide-Geräte zur Verfügung. Besucherinnen und Besucher mit einem entsprechend ausgestatteten Hörgerät können diese Schleifen ab sofort zusammen mit unseren Audioguides beim Besucherservice im Servicepoint ausleihen.
Mehr Information finden Sie in unserem Blog.
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Induktionsschleife am Audioguide |
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Daniel Fröhlich übergab der KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Effekten seines im KZ Neuengamme inhaftierten Urgroßonkels Ferdinand von Reichel als Schenkung.
Mehr über die Effekten und ihre Hintergrundgeschichte erfahren Sie in unserem Blog.
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Der Ehering von Ferdinand von Reichel |
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Am 19. Oktober besuchte Aage Jørgensen zusammen mit seinem Sohn und einem internationalen Filmteam die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Der heute in Kanada lebende Däne wurde 1943 in Kopenhagen als Widerstandskämpfer verhaftet und in das KZ Dachau sowie später in das KZ Neuengamme gebracht. Bis zur Befreiung war er Häftling des so genannten "Skandinavierlagers".
Mehr Informationen in unserem Blog.
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Aage Jørgensen war dänischer Gefangener im KZ Neuengamme. |
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