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12. März 2020
17.00–18.30 Uhr |
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Wegen der großen Nachfrage bieten wir am 12. März einen weiteren Rundgang mit dem Historiker Herbert Diercks durch die heutigen „Stadthöfe“ an, auf denen die Nutzungsgeschichte des Stadthauses, die verschiedenen Verbrechenskomplexe und das Schicksal der verfolgten Frauen und Männer vorgestellt werden. Weitere Rundgänge finden im April statt. Anmeldung: christine.eckel@gedenkstaetten.hamburg.de
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13./14. März 2020 |
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Die Schreibwerkstatt in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme richtet sich an Nachkommen von ehemaligen NS-Verfolgten und von NS-Täterinnen und -Tätern, die sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandersetzen und ihr Wissen veröffentlichen wollen. Seminarleitung: Swenja Granzow-Rauwald und Dr. Oliver von Wrochem (beide KZ-Gedenkstätte Neuengamme).
Anmeldung und mehr Informationen
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17. März 2020
19.00–21.00 Uhr |
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In den Jahren 1935 bis 1938 ermöglichte die Reederin Lucie Borchardt in enger Zusammenarbeit mit der zionistischen Jugendbewegung „Hechaluz“ jungen Juden die Flucht aus Deutschland. Die Historikerin Sandra Wachtel (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) stellt das Leben dieser außergewöhnlichen Hamburgerin vor. Veranstaltungsort: Mahnmal St. Nikolai.
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18. März 2020
18.00–20.00 Uhr |
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Im Vortrag wird die Rolle der Hamburger Kriminalpolizei beleuchtet und dabei insbesondere die sogenannte „vorbeugende Verbrechensbekämpfung“ illustriert. Die Referentin Dr. Dagmar Lieske promovierte zum Thema „Berufsverbrecher“ als Häftlinge im KZ Sachsenhausen und ist Mitbegründerin einer Initiative zur Anerkennung dieser Opfergruppe. Veranstaltungsort: Geschichtsort Stadthaus.
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25. März 2020
18.00–19.30 Uhr
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„Wochenend und Sonnenschein“ So beginnt ein bekannter Schlager aus den 1920er Jahren. Geschrieben wurde der Text von Charles Amberg. In seinen Titeln spiegeln sich die Stimmungen ihrer jeweiligen Entstehungszeit – von den frühen Schlagern aus dem Berlin der 1920er Jahre bis zum letzten, im KZ Neuengamme entstandenen Chanson. Hanno Billerbeck (Kirchliche Gedenkstättenarbeit) stellt in der Gedenkstätte Poppenbüttel Charles Ambergs Lebensweg und Beispiele seines Schaffens vor.
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01. April 2020
18.00–20.00 Uhr
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An der Bodenstedtstraße / Ecke Zeiseweg stehen Überreste eines preußischen Kasernenkomplexes aus der Kaiserzeit. Der Komplex zählt zu den prägenden Bauwerken des Stadtteils. Frank Omland stellt die unterschiedlichen historischen Nutzungen der Gebäude und die jeweiligen Auswirkungen auf den Stadtteil vor. Veranstaltungsort: Geschichtsort Stadthaus.
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02. April 2020
10.00–12.00 Uhr |
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Das Theaterstück der Theater-AG des Heinrich-Heine-Gymnasiums nach „Sophie Scholl – die letzten Tage“ und „Anne Frank – das Tagebuch“ unter der Regie von Nils Daniel Finckh ist geeignet für Schulklassen ab Jahrgang 10. Nach der Vorstellung spricht Ulrike Jensen (KZ-Gedenktätte Neuengamme) mit der Zeitzeugin Esther Bejarano. Anmeldung für Schulklassen: ulrike.jensen@gedenkstaetten.hamburg.de
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Große Baumaschinen stehen bereits zum Bau des Büro- und Hotelgebäudes am Lohsepark in der HafenCity bereit. Hier soll ab 2023 im Erdgeschoss das geplante Dokumentationszentrum "denk.mal Hannoverscher Bahnhof" einziehen. Am 17. Februar 2020 erfolgte der symbolische Spatenstich, um den offiziellen Baubeginn zu markieren. Weiterlesen
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Visualisierung des künftigen Dokumentationszentrums denk.mal Hannoverscher Bahnhof. |
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Die Regisseurin Viviane Andereggen wurde im Juni 2019 mit dem „Hamburger Krimipreis zu Ehren Jürgen Roland“ ausgezeichnet. Die Filmemacherin hat sich dazu entschieden, das Preisgeld über 10.000 Euro an die KZ-Gedenkstätte Neuengamme zu spenden. Weiterlesen
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Regisseurin Viviane Andereggen bei ihrem Besuch in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Auch dieses Jahr bietet die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte Rundfahrten und Rundgänge zu verschieden Aspekten des Themas „Hamburg im Nationalsozialismus 1933-1945“ an. Darunter Alternative Hafenrundfahrten und Alsterkanalfahrten, Bootstouren mit dem Vierländer Ewer sowie Fahrradrundfahrten. Frühzeitiges Anmelden empfiehlt sich. Weiterlesen
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Alternative Alsterkanalfahrt |
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Am 30. Januar 2020 lud die KZ-Gedenkstätte Neuengamme zusammen mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft im Rahmen der diesjährigen Rathausausstellung „Überlebt! Und nun? NS-Verfolgte in Hamburg nach ihrer Befreiung" zum Gespräch mit drei Zeitzeuginnen in das Curio-Haus. Weiterlesen
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Bis auf den letzten Platz gefüllt – großes Interesse am Zeitzeuginnengespräch |
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