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15. Juni 2016
18:00–20:00 Uhr |
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Gisela Laudi stelle die Lebensgeschichte vom jüdischen Arzt und Geburtshelfer Dr. Georg Manes vor, dem Freund ihres Vaters. 1935 begann die Hamburger Staatsanwaltschaft, Georg Manes mit dem Vorwurf unerlaubter Abtreibungen zu kriminalisieren. Im August 1941 konnte Georg Manes mit seiner Frau Rachel in die USA emigrieren. Mehr Information
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24. Juni 2016
14:00–19:00 Uhr |
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Das Argumentationsseminar baut auf einer im Juni 2015 durchgeführten Fortbildung auf, in der das Konzept „GEGENARGUMENT“ vorgestellt wurde. Nach einer Auffrischung des im letzten Jahr übermittelten Wissens zu Argumentationstechniken, Reaktionsmöglichkeiten und eigenen Gesprächsstrategien liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr auf der Vertiefung eigener Argumentationsmöglichkeiten. Anhand beispielhafter, praxisnaher Fälle wird das eigene Auftreten und Redeverhalten mittels interaktiver Übungen und Gruppendiskussionen erprobt und gemeinsam reflektiert. Mehr Information
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26. Juni 2016
10:00–12:00 |
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Auf einem literarischen Spaziergang berichtet Herbert Diercks von der Verfolgung Hamburger KünstlerInnen in den Jahren 1933-1945. Katja Hertz-Eichenrode liest begleitend aus ihren Erzählungen, Gedichten, Berichten und letzten Briefen. Mehr Information
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03. Juli 2016
15:00–17:00 |
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Der öffentliche Rundgang zum Thema "Die unterschiedlichen Häftlingsgruppen im KZ Neuengamme" mit Katharina Möller beginnt am Haupteingang der Gedenkstätte.
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07. Juli 2016 und 25. August 2016
11:00–17:00 |
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Die Bootstouren mit Martin Reiter machen deutlich, wie sichtbar die KZ-Zwangsarbeit für die ansässige Bevölkerung war. Sie führen vom Bergedorfer Hafen über die Vier- und Marschlande in die Dove-Elbe und nach einem Rundgang über das ehemalige KZ-Gelände wieder zurück. Anmeldung zwingend erforderlich. Mehr Information
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10. Juli 2016
15:30–17:30 |
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An der alternativen Hafenrundfahrten wird über Zwangsarbeit, Widerstand und Verfolgung im Hamburger Hafen in den Jahren 1933-1945 berichtet. Anmeldung erbeten. Mehr Information
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Auf der Webseite H-Soz-Kult, der Informations- und Kommunikationsplattform für Historikerinnen und Historiker, ist ein ausführlicher Bericht über die Tagung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zum Thema "Fußball in der nationalsozialistischen Gesellschaft: Zwischen Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung" erschienen. Mehr Information
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Das Gymnasium Dörpsweg in Eidelstedt kooperierte mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme im Rahmen eines Kunstprojektes. Zwei Schüler der 11. Klasse, Mika Loog und Jonas Lazzarini, beschäftigten sich in ihrem Geschichts-Profilkurs mit den Verbrechen im Nationalsozialismus. Nach dem Besuch der Gedenkstätte am Bullenhuser Damm entstand das Konzept für ihr Kunstwerk. Zum Bericht
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Mika Loog und Jonas Lazzarini vor ihrer Lichtinstallation in der Gedenkstätte am Bullenhuser Damm. |
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