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01. Mai 2018
9.30−13.00 Uhr |
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Als Auftakt zum Forum „Zukunft der Erinnerung“ 2018 laden wir Nachkommen ehemaliger KZ-Häftlinge und anderer NS-Verfolgter zu einem Austauschtreffen ein. Ziel ist der Aufbau eines internationalen Netzwerks von Nachkommen ehemaliger NS-Verfolgter. Anmeldung notwendig.
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01. Mai 2018
14.00–17.15 Uhr
02. Mai 2018
09.00–16.15 Uhr |
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Auf dem 4. internationalen Forum „Zukunft der Erinnerung“ 2018 werden die vorherrschenden Perspektiven auf Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erweitert, indem globalgeschichtliche Bezüge zur Diskussion gestellt und gemeinsam überlegt wird, wie sich Gedenkstätten für diese Bezüge öffnen können. Die vielfältigen Besatzungserfahrungen in den von Deutschland besetzten europäischen Ländern und die Erfahrungen von Verfolgtengruppen aus außereuropäischen Ländern sollen mit in den Blick genommen werden. Anmeldung notwendig.
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01. Mai 2018
19.00 Uhr |
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Der 1958 erfolgte Zusammenschluss der nationalen Verbände ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme und ihrer Angehörigen bildete einen wichtigen Motor im Kampf um ein würdiges Gedenken am historischen Ort des KZ Neuengamme. 60 Jahre später stellen VertreterInnen der AIN aus verschiedenen Ländern die Geschichte ihrer Verbände vor und diskutieren gemeinsam mit weiteren WeggefährtInnen über aktuelle Projekte sowie die Bedeutung der Zusammenarbeit der Nachkommen von Häftlingen mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Anmeldung notwendig.
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02. Mai 2018
19.00 Uhr |
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At the age of 12, Mindu Hornick was deported from Czechoslovakia via Terezin and Auschwitz (where her mother and brothers were murdered) to a satellite camp of the Neuengamme concentration camp. Mindu Hornick will tell about the persecution of her family, her life in concentration camps and - together with her daughter and her grandson - about the influence of her persecution and the killing of her family on her own family life until today.
HINWEIS: Die Veranstaltung findet ausschließlich in englischer Sprache statt. Anmeldung notwendig.
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02. Mai 2018 und
04. Mai 2018
jeweils 10.00 Uhr |
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Anlässlich der Gedenkveranstaltungen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme geben Überlebende des KZ Neuengamme und seiner Außenlager öffentliche Zeitzeugengespräche für Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Einzelpersonen (Eine Anmeldung ist obligatorisch). Am 2. Mai 2018 um 10.00 Uhr sprechen Hana Weingarten aus Israel und Ivan Moscovich aus den Niederlanden (beide Gespräche finden ausschließlich auf Englisch statt), Livia Fränkel aus Schweden und Pascal Vallicioni aus Frankreich. Am 4. Mai 2018 um 10 Uhr berichten Dita Kraus und Eva Keulemansová aus Tschechien, Haim Liss und Nachum Rotenberg aus Israel, Joanna Fryczkowska und Roman Kamieniecki aus Polen sowie Natan Grossmann aus Deutschland.
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03. Mai 2018
10.00 Uhr |
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Internationale Gedenkveranstaltung mit Überlebenden des KZ Neuengamme und seiner Außenlager am Cap-Arcona-Ehrenmal in Neustadt/Holstein. Eine öffentliche Veranstaltung der Amicale Internationale KZ Neuengamme (AIN) in Kooperation mit der Stadt Neustadt/Holstein und der Arbeitsgemeinschaft Neuengamme.
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03. Mai 2018
15.00–17.00 Uhr |
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Der thematische Rundgang durch die Gedenkstätte beginnt am Haus des Gedenkens und erzählt von der Errichtung des Konzentrationslagers Neuengamme. Wer waren die ersten Häftlinge? Was haben sie erlebt? Die Führung endet am ehemaligen Appellplatz, wo im Anschluss die Gedenkfeier stattfindet. Außerdem werden um 13, 14 und 15 Uhr Kurzführungen in englischer oder deutscher Sprache angeboten, die am Haupteingang starten.
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03. Mai 2018
17.00 Uhr |
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Öffentliche Veranstaltung der Freien und Hansestadt Hamburg in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Eine internationale Gedenkveranstaltung mit Überlebenden und ihren Angehörigen sowie Gästen aus vielen Ländern. Die Veranstaltung beginnt mit einer Kranzniederlegung am ehemaligen Arrestbunker und wird im Südflügel der ehemaligen Walther-Werke fortgesetzt.
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