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09. Februar 2018
11.00 Uhr |
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Offizielle Einweihung des Fritz-Bringmann-Rings. Die Straße in Fünfhausen erinnert an Fritz Bringmann, ehemaliger Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und unermüdlichen Mahner für eine lebendige, politische Erinnerungskultur.
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09. Februar 2018
18.00–20.00 Uhr |
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Ehemalige Freund*innen und Weggefährt*innen erinnern sich an ihre gemeinsame Arbeit gegen das Vergessen mit Fritz Bringmann, ehemaliger KZ-Häftling und langjähriger Generalsekretär der Amicale Internationale KZ Neuengamme.
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13. Februar 2018
16.00 Uhr |
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Das Curiohaus in Hamburg war von 1945 bis 1949 der wichtigste Gerichtsort für die Kriegsverbrecherprozesse in der Britischen Zone. Wer waren die Angeklagten? Für welche Verbrechen wurden sie zur Rechenschaft gezogen? Wer waren ihre Opfer? Die von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme entwickelte Ausstellung wird bis zum 10. März in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg am Hühnerposten zu sehen sein.
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16. Februar 2018
11.00–13.00 Uhr |
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Feierliche Einweihung der Bibliothek des 2015 verstorbenen jüdischen Intellektuellen, Schriftstellers und Regisseurs Ralph Giordano in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Die Einweihung findet im Kontext der wissenschaftlichen Konferenz "Ralph Giordano und die ›zweite Schuld‹: Zur Aktualität einer publizistischen Intervention" statt.
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20. Februar 2018
10.00–12.00 Uhr |
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Die Niederländerin Rozette Kats, Jahrgang 1942, erfuhr am Vorabend ihres sechsten Geburtstages, dass sie das Kind jüdischer Eltern war, die den Holocaust nicht überlebt hatten. Ihren Rettern und Pflegeeltern spielte Rozette zwar das fröhliche Kind vor, jedoch plagten sie Ängste und mit zunehmendem Alter auch Fragen über das Leben und Sterben ihrer Eltern. Im Gespräch mit Raphaela Kula berichtet Rozette Kats über ihr Leben und die lange Suche nach der eigenen Identität.
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23. Februar 2018
14.00–19.00 Uhr |
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Während der Fortbildung sollen anhand eigener Praxisbeispiele Möglichkeitsräume des Handelns erarbeitet und gestärkt werden, wie in Gedenkstätten mit AnhängerInnen (neu-)rechter Ideologien umgegangen werden kann. Darüber hinaus wird ein Bogen gespannt zu einer Auseinandersetzung mit dem NSU-Komplex.
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Gleich zu Beginn des neuen Jahres trafen sich 15 Volontärinnen und Volontäre aus verschiedenen Gedenkstätten und Erinnerungsorten mit Bezug zur Geschichte des Nationalsozialismus zum ersten bundesweiten Volontär*innen-Treffen dieser Art in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.
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Foto: Niels Hölmer, Stiftung Topographie des Terrors, 2018 |
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