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03. Sept. 2017
10:00–13:00 Uhr |
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Auf der Fahrradrundfahrt über den Ohlsdorfer Friedhof werden Grabstätten ausgewählter Persönlichkeiten, die im Nationalsozialismus verfolgt oder aber an Verbrechen beteiligt waren, aufgesucht. Die Fahrt führt auch zu Stätten des Gedenkens, der Einkehr und der Mahnung. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage und im Flyer.
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03. Sept. 2017
15:30–17:30 Uhr
24. Sept. 2017
15:30–17:30 Uhr |
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Die letzten beiden alternativen Hafenrundfahrt in diesem Jahr zeigen Orte, an denen Konzentrationslager eingerichtet waren, an denen Zwangsarbeit aber auch Widerstand stattfand. Auf der Elbe werden die Ausbaupläne Hamburgs zur „Führerstadt“ vorgestellt. Mehr Informationen finden Sie im Flyer.
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10. Sept. 2017
15:00–17:00 Uhr |
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Auf diesem öffentlichen Rundgang werden Orte in der Gedenkstätte aufgesucht, die die Macht der SS im Konzentrationslager repräsentierten. Welche Bedeutung hatten diese Orte für die Häftlinge und wie wirken diese Orte heute? Mehr Information
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10. Sept. 2017
11:00–13:00 Uhr
24. Sept. 2017
11:00–13:00 Uhr
08. Oktober 2017
11:00–13:00 Uhr |
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Im Frühjahr 2017 wurde im Quartier Am Lohsepark der neue Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ eingeweiht. Mit ihm erinnert die Stadt Hamburg an über 8.000 Juden, Sinti und Roma aus Hamburg und Norddeutschland, die zwischen 1940 und 1945 mit 20 Zügen in Ghettos und Vernichtungslager deportiert wurden. Auf dem öffentlichen Rundgang erschließen wir in einer Spurensuche die besondere Topographie der Erinnerung am Deportationsort ehemaliger Hannoverschen Bahnhof und am ehemaligen Fruchtschuppen C. Mehr Information
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17. Sept. 2017
12:00–14:00 Uhr |
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Die Veranstaltung befasst sich mit der Geschichte der nationalsozialistischen Homosexuellen-Verfolgung und fragt am Beispiel Deutschlands und Polens nach dem Umgang mit diesem Thema nach 1945. Der Historiker und Schriftsteller Dr. Lutz van Dijk setzt sich für das Erinnern an als homosexuell verfolgte Häftlinge ein. Mehr Information
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24. Sept. 2017
10:00–13:00 Uhr |
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Der Spaziergang über den älteren Teil des Ohlsdorfer Friedhofs führt zu Gräbern Hamburger Künstlerinnen und Künstler, die im Nationalsozialismus lebten. Unterschiedliche Geschichten von Anpassung und Verfolgung werden erzählt und aus Erzählungen, Gedichten, Berichten und letzten Briefen gelesen. Mehr Information
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29. Sept. 2017
15:00–19:00 Uhr |
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Erinnerung an und Verantwortung für das Verbrechen der NS-Zwangsarbeit bleiben aktuell. Christian Hartz war jahrzehntelang geschichtspolitisch aktiv. Er hat intensiv zur Zwangsarbeit im historischen Nationalsozialismus geforscht. Mit dem Ad-memoriam sollen seine besonderen Leistungen gewürdigt und einige seiner Überlegungen, Ideen und Ergebnisse gedanklich als Vermächtnis ausgesprochen werden. Freund*innen und Weggefährt*innen sind herzlich dazu eingeladen. Mehr Information; Programm
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Die Teilnehmer*innen des internationalen Sommer-Workcamps sind am letzten Wochenende in der Gedenkstätte eingetroffen. Was sie in diesem Jahr vorhaben, lesen Sie in unserem Blog
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Teilnehmende des internationalen Workcamps im Haus des Gedenkens |
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Auch in diesem Schuljahr bieten wir einer Profilklasse Kunst und Geschichte ein besonderes Projekt in der Gedenkstätte Bullenhuser Damm an. Die Klasse kann sich intensiver mit dem Ort, seiner Geschichte und der Bedeutung von Gedenken auseinandersetzen und eigene künstlerische Projekte entwickeln und vor Ort ausstellen. Ein Bericht über das letzte Projekt finden Sie in unserem Blog. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an Ulrike Jensen (Ulrike.jensen@bkm.Hamburg.de; Telefon: 040-428131519)
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Ausstellungsraum mit den Biografien der Kinder in der Gedenkstätte Bullenhuser Damm. |
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