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2. Oktober 2016
14:00–16:00 Uhr
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Ein kommunikativer Rundgang zu Zeitspuren und Erinnerungszeichen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Während des Rundgangs entdecken Teilnehmende die Geschichte des Konzentrationslagers und der Gedenkstätte und sind eingeladen, sich aktiv zu beteiligen und ihre Eindrücke nicht nur mit der Gruppe sondern zum Beispiel per Twitter zu teilen. Der Schwerpunkt liegt auf unterschiedlichen visuellen Repräsentationen. Mehr Information
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9. Oktober
11:00 bis 13:00 Uhr
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Die Dokumentation mit vier filmischen Porträts von Nachkommen nationalsozialistischer Täterinnen und Täter wird im Abaton Kino gezeigt. Nach der Vorstellung des Films sprechen die Filmemacher mit einigen der Porträtierten über Aspekte der Auseinandersetzung mit Täterschaft in der Familie, deren Auswirkungen auf ihr eigenes Leben und ihre Motivation, sich am Film- und Buchprojekt zu beteiligen. Mehr Information
Der Film wird ein weiteres Mal am 6. November von 11:00 bis 13:00 Uhr im Abaton Kino gezeigt.
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12. Oktober
18:00 bis 20:00 Uhr |
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Der Historiker Andreas Seeger stellt das Schicksal von Andrzej Szablewski und Hildegard Lütten vor. Der Gutsverwalter denuzierte die Erntehelferin und den polnischen Zwangsarbeiter bei der Gestapo wegen einer angeblichen Liebesbeziehung. Am 13. März 1942 wurde Andrzej Szablewski auf Gut Hohenbuchen erhängt. Hildegard Lütten überlebte eine dreijährige Haft im Frauen-KZ Ravensbrück. Mehr Information
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25. Oktober
17:30 bis 20:00 Uhr |
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Der Dokumentarfilm über den ehemals verfolgten Natan Grosmann, dessen Familie von den Nationalsozialisten ermordet wurde und Jens-Jürgen Ventzki, dessen Vater zu den nationalsozialistischen Tätern gehörte, wird im Abaton gezeigt. Die beiden Männer begeben sich im Film ins heutige Łódź, um die Geschichten ihrer Familien zu erkunden. Mehr Information
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3. November 14.00–18.30 Uhr und 4. November 9.30–14.00 Uhr
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Die Veranstaltung ist offen für alle, die an den Themen Rassismus, (Post-)Kolonialismus und NS-Besatzungspolitik in Osteuropa interessiert sind. Kolonialismus und Nationalsozialismus werden in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit bislang meist getrennt voneinander behandelt. Der wissenschaftliche, interdisziplinäre Workshop stellt verflechtungsgeschichtliche Ansätze vor, die beide Themenkomplexe miteinander in Beziehung setzen. Anmeldungen bis zum 26. Oktober 2016. Mehr Information
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7. November 16:00–19:00 Uhr
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Die Fortbildung im Ökumenischen Forum HafenCity richtet sich an Lehrkräfte der schulischen und außerschulischen Bildung. Beleuchtet werden die Hintergründe der Verfolgung und Deportation von Juden und Jüdinnen sowie Sinti und Roma im Nationalsozialismus, Formen von Widerstand und Täterschaft sowie unterschiedliche Formen des Erinnerns. In der Fortbildung werden der Gedenkort "denk.mal Hannoverscher Bahnhof" und die Unterrichtsmaterialien vorgestellt und diskutiert. Mehr Information
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Die Initiative Gedenken in Harburg zeigt in der Bücherhalle Harburg die Wanderausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme "Hamburger Fußball im Nationalsozialismus. Einblicke in eine jahrzehntelang verklärte Geschichte". Die Ausstellung wird am 6. Oktober um 17 Uhr eröffnet und anschließend bis zum 10. November gezeigt. Mehr Informationen zum Programm der Harburger Gedenktage.
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Viktoria Kutdusova hat einen Blogbeitrag über ihr Jahr als Freiwillige der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme geschrieben. Besonders beeindruckt haben sie die Begegnungen und persönlichen Korrespondenzen mit Überlebenden der KZ, mit ehemaligen Zwangsarbeiter_innen und anderen Überlebenden des Nationalsozialismus. Mehr Information
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Viktoria Kutdusova bei der Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion |
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Vom 19. Januar bis zum 8. Februar 2017 zeigt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus im Hamburger Rathaus die Ausstellung „Curiohaus-Prozesse in Hamburg: Kriegsverbrechen vor britischen Militärgerichten“. Zum Abschluss der Ausstellung findet eine Tagung statt, für die Referentinnen und Referenten gesucht werden. Mehr Information
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