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6. November 2016
11:00–13:00 |
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Die Dokumentation "Nationalsozialistische Täterschaften. Nachwirkungen in der Familie" versammelt filmische Porträts von Nachkommen nationalsozialistischer Täterinnen und Täter. Sie bildet den zweiten Teil eines größeren Filmprojektes. Nach der Vorstellung des Films im Abaton-Kino sprechen die Filmemacher mit einigen Porträtierten über Aspekte der Auseinandersetzung mit Täterschaft in der Familie, deren Auswirkungen auf ihr eigenes Leben und ihre Motivation, sich an dem Projekt zu beteiligen. Mehr Information
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8. November
12:00-14:00 Uhr
Ausstellungsdauer:
bis 7. Dezember |
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Am 8. November 1941 fand die erste Deportation vom Hannoverschen Bahnhof in das Ghetto Minsk statt. Viele der Deportierten wurden im Lager Malyj Trostenez bei Minsk ermordet. Aus Anlass des 75. Jahrestages dieser Deportation wird in der Hauptkirche St. Katharinen eine zweisprachige Wanderausstellung eröffnet. Mehr Information
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10. November
18:00 Uhr |
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Gastvortrag von Prof. Dr. Alan Kramer (Trinity-College Dublin) in der Universität Hamburg. Die Konzentrationslager werden zu Recht als wesentliches Herrschaftselement des Regimes und als Kennzeichen des Nationalsozialismus aufgefasst. Zu selten wird allerdings erkannt, dass es sich um ein Phänomen handelt, das in globalgeschichtlicher Perspektive betrachtet werden muss. Mehr Information
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14. November
10:00–12:00 Uhr |
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Maja Krapina berichtet von ihrem Leben in Belarus, ihrer Verschleppung ins Ghetto in Minsk, ihre Flucht von dort, ihr Leben in Partisanenfamilien bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges und ihr Leben als Akrobatin nach dem Krieg. Mehr Information
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20. November
14:00 Uhr |
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Ein thematischer Rundgang mit Carmen Ludwig. Treffpunkt: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Haupteingang
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26. November
10.30–16.30 Uhr
27. November
11.15–17.00 Uhr
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Das Gesprächsseminar richtet sich an Personen, die sich intensiver mit NS-Täterinnen und Tätern in der eigenen Familie auseinandersetzen wollen. Wir tauschen uns aus, was es heißt, gemeinsam auf die Suche nach unliebsamen Wahrheiten zu gehen. Wie kann es gelingen, mit der Kenntnis von Täterschaft in der Familie umzugehen? Was lässt sich über die Motive bzw. die Antriebskräfte zur Täterschaft sagen? Mehr Information. Anmeldung bis zum 21. November.
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1. Dezember
18:30–20:00 Uhr |
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Gideon Botsch (Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Potsdam) berichtet über die Entwicklung des „nationalen Lagers“ der extremen Rechten und fragt nach den Ursachen. Eine Veranstaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme in Kooperation mit der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und der Arbeitsstelle für Wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Hamburg. Mehr Information.
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16. Dezember
14:00–19:00 Uhr |
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In diesem Fortbildungsseminar stellen Dr. Susann Lewerenz (KZ-Gedenkstätte Neuengamme), Cäcilia Maag (Universität Hamburg) und Philipp Bernhard (Universität Augsburg) neu konzipierte verflechtungsgeschichtliche Bildungsmaterialien zum Thema „Rassismen in Kolonialismus und Nationalsozialismus“ vor und präsentieren deren Verwendungsmöglichkeiten in Gedenkstättenarbeit und Schule. Mehr Information Mehr Information zum Kooperationsprojekt Anmeldung bis zum 8. Dezember 2016.
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Die Töchter von Victor Fenyes haben den Nachlass ihres Vaters als Depositum dem Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme überlassen. Damit verbleibt der Nachlass im Familienbesitz, er wird jedoch als Archivgut erschlossen und verwahrt und ist nun der Forschung zugänglich. Der Nachlass umfasst etwa 300 Fotos, hunderte schriftliche Dokumente sowie einige Objekte aus der Verbandstätigkeit von Victor Fenyes. Weiterlesen
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Gabriela Fenyes und Eva-Debora Granzow mit Fotos ihrer Eltern. |
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