|
|
|
|
|
|
|
|
|
13. März 2016
14:00-16:00 Uhr |
|
Ein thematischer Rundgang mit Carmen Ludwig. Zur Veranstaltung
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
18. März 2016
10:00-17:00 Uhr
19. März 2016
10:30-17:30 Uhr
|
|
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bietet Nachkommen von NS-Verfolgten die Möglichkeit, im Rahmen des Angehörigenseminars in einen zukunftsgerichteten Austausch miteinander zu treten. Dr. Oliver von Wrochem sprach mit Swenja Granzow-Rauwald und Victoria Evers, die das Seminar konzipiert haben und es als Moderatorinnen leiten werden, über den besonderen Charakter dieser geplanten Begegnung. Zum Gespräch
Das Seminar zu den Folgen von Verfolgung, Flucht und Lagerhaft für die Nachkommen der im Nationalsozialismus Verfolgten richtet sich an Betroffene. Teil des Angebots ist die Auseinandersetzung mit den familiären und öffentlichen Formen der Erinnerung an Deportation und Lagerhaft. Mehr Information
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
22. März 2016
11:00-16:30 Uhr |
|
Die Heinrich Böll Stiftung Hamburg lädt in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme zu einem Zeitzeugin-Gespräch mit Frieda Larsen ein. Dabei gibt es für die Teilnehmenden die Möglichkeit, mit einer Überlebenden des nationalsozialistischen Terrors ins Gespräch zu kommen. Dieses Seminar lädt ein, sich mit dem Thema Antiziganismus auseinanderzusetzen. Mehr Information
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
05. April 2016
18:00-20:00 Uhr
|
|
Die Neuerscheinung „Nationalsozialistische Täterschaften. Nachwirkungen in Gesellschaft und Familie“ bündelt eine fünfjährige intensive Auseinandersetzung mit nationalsozialistischer Täterschaft und ihren Folgen. Die ersten Kapitel stellen internationale Forschungsergebnisse zur Diskussion, anschließend präsentieren Kinder und Enkel von Täterinnen und Tätern ihre Sicht auf die NS-Familiengeschichte und deren Folgewirkungen. Der beiliegende Film versammelt filmische Porträts, in denen Nachkommen über ihre Auseinandersetzung mit Täterschaft in der Familie und deren Auswirkungen auf ihr Leben berichten. Mehr Information
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
09. April 2016
18:00-2:00 Uhr |
|
Unter dem Motto "denk.mal. Wie wollt ihr euch erinnern?" nimmt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme an der "Langen Nacht der Museen" teil. Unter dem Motto "Remember. Erinnern, um nicht zu vergessen" steht das Programm in der Gedenkstätte Bullenhuser Damm. Mehr Information
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
15. April 2016
10.00-18.00 Uhr
16. April 2016
10.00-18.00 Uhr
|
|
Die Fortbildung basiert auf dem „Methodenhandbuch zum Thema Antiziganismus“, das pädagogische Materialien für die schulische und außerschulische Auseinandersetzung mit Antiziganismus bereitstellt. Mehr Information
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
22. April 2016
10:00-16:00 Uhr
|
|
Das Seminar stellt anhand konkreter Beispiele Möglichkeiten vor, über nationalsozialistische Täterinnen und Täter sowie über Opfer und Zuschauer aus der eigenen Familie zu recherchieren. Auch lernen die Teilnehmenden Bibliothek und Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme kennen und erhalten einen Überblick über aktuelle Forschungen. Das Seminar dient als Grundlage für alle, die über ihre Familiengeschichte mehr in Erfahrung bringen wollen. Mehr Information
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
23. April 2016
10:30-16:30 Uhr
24. April 2016
11:15-17:00 Uhr |
|
Das Seminar richtet sich an Personen, die sich intensiver mit NS-Täterinnen und Tätern in der eigenen Familie auseinandersetzen wollen. Wir tauschen uns aus, was es heißt, gemeinsam auf die Suche nach unliebsamen Wahrheiten zu gehen. Einzelne Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichten über die Ergebnisse ihrer Recherchen und die Motivation, sich ihrer Familiengeschichte zu stellen. Mehr Information
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
27. April 2016
18:00-20:00 Uhr
|
|
Die Dokumentation „Nationalsozialistische Täterschaft in der Familie. Erinnerungsberichte der zweiten und dritten Generation" von Jürgen Kinter und Dr. Oliver von Wrochem versammelt zehn filmische Porträts von Nachkommen nationalsozialistischer Täterinnen und Tätern. Die Porträtierten haben auch an dem Buch "Nationalsozialistische Täterschaften. Neue Forschungen und aktuelle Diskussionen zur familiären, kulturellen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung nach 1945" mitgewirkt. Mehr Information
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Esther Bejarano las am 25. Januar Passagen aus ihren Buch „Erinnerungen. Vom Mädchenorchester in Auschwitz zur Rap-Band gegen rechts“ und beantwortete Fragen zu ihrem Leben. Weiterlesen
Hans Gärtner war am 23. Februar zu einem Zeitzeugengespräch eingeladen. Eingeleitet wurde das Gespräch mit einer Ausschnitten aus dem Film "Resilienz. Szenen aus dem Leben von Hans Gärtner". Weiterlesen
|
|
Esther Bejarano bei der Lesung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
|
|
|
Hans Gärtner im Gespräch |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Olga Novikova aus Moskau absolviert zur Zeit ein Freiwilligenjahr in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Sie berichtet über ihre Erfahrungen. Zum Bericht
|
|
|