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18. Januar 2019
10.00–12.00 Uhr |
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Die KZ-Überlebende Edith Kraus (geb. 1929), das einzige Kind einer sozialdemokratisch-jüdischen Familie, berichtet in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme von ihrem Leben und der Verfolgung und Ermordung ihrer Familie.
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20. Januar 2019
14.00–15.30 Uhr |
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Bei dieser öffentlichen Führung steht die Klinkerproduktion für die Stadt Hamburg im KZ Neuengamme im Fokus. Welche Pläne hatte die Stadt für die Bebauung des Elbufers und inwieweit war die Stadt bei der Errichtung des Konzentrationslagers beteiligt?
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22. Januar 2019
19.00–20.30 Uhr |
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Die Kuratorinnen stellen verschiedene Themenbereiche der Ausstellung vor. Der Fokus des Vortrags liegt auf dem umfangreichen Einsatz von Häftlingen des KZ Neuengamme zur Zwangsarbeit im Stadtzentrum und auf den verschiedenen Akteuren, die diesen Einsatz initiierten.
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23. Januar 2019
18.00–19.30 |
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Anhand der Geschichte der lesbischen KZ-Aufseherin Anneliese Kohlmann und Interviews mit Holocaust Überlebenden zeigt Dr. Anna Hájková, wie über erzwungene und konsensuelle Sexualität im Konzentrationslager nachgedacht werden kann, und wie eine queere Geschichte des Holocaust es ermöglicht, Machtlosigkeit wie Kontrolle der Opfer zu erkennen.
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27. Januar 2019
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Am heutigen Tag finden verschiedene öffentliche Führungen in deutscher, russischer und englischer Sprache über das Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und in deutscher Sprache durch die Gedenkstätte Fuhlsbüttel statt.
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30. Januar 2019
18.00–19.30 Uhr |
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Der Vortrag von Dr. Marc Buggeln in der Handelskammer Hamburg thematisiert den Einsatz von KZ-Häftlingen zur Steigerung der Hamburger Wirtschaftsleistung im Frühjahr 1944. Dabei wird der Schwerpunkt auf staatliche und wirtschaftliche Interessen gelegt.
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31. Januar 2019
18.00–20.00 Uhr |
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Wie Hamburg in Vergangenheit und Gegenwart die eigene Vergangenheit aufarbeitet, ist Thema einer Diskussionsrunde in der Patriotischen Gesellschaft mit PD Dr. Kirsten Heinsohn, Prof. Dr. Franklin Kopitzsch, Prof. Dr. Malte Thießen und Dr. Detlef Garbe. Die Podiumsdiskussion wird moderiert von Carmen Ludwig.
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Im Rundbrief zum Jahreswechsel gibt Dr. Detlef Garbe, Direktor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, einen Rückblick darüber, welche Themen die Gedenkstätte im vergangenen Jahr beschäftigt haben.
Zum Rundbrief
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Foto vom Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme im Winter |
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Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer nationalsozialistischer Gewalt verabschiedeten auf der 7. Bundesweiten Gedenkstättenkonferenz am 13. Dezember 2018 eine Resolution für Demokratie und Vielfalt.
Zur Resolution
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Die KZ-Gedenkstätte sucht für die Verstärkung des Besucherservice-Teams eine neue Kollegin oder einen neuen Kollegen.
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Am 22./23. November 2018 richtete die KZ-Gedenkstätte Neuengamme in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg und der Evangelischen Akademie der Nordkirche die Tagung „Militär und Stadt im Krieg. Herrschaftssicherung und Radikalisierung der NS-Herrschaft in der zweiten Kriegshälfte“ aus.
Zum Bericht
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