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2. Mai, 10 Uhr: Schulklassen haben in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Möglichkeit, mit Antje Kosemund, Helga Melmed und Michael Raveh ins Gespräch zu kommen. Anmeldung (erforderlich!) und weitere Informationen
4. Mai, 17 Uhr: “The events of the war are with me all the time“: Generation talk with survivor Barbara Piotrowska and her daughter. Öffentliches Gespräch in der Freien Akademie der Künste. Anmeldung und weitere Informationen
5. Mai, 15 Uhr: Erzähl- und Begegnungscafé mit Dita Kraus, Livia Fränkel, Helga Melmed und Barbara Piotrowska, Überlebende des KZ Neuengamme und seiner Außenlager in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Anmeldung (erforderlich!) und weitere Informationen
15. Mai, 19 Uhr: Öffentliches Zeitzeuginnengespräch mit Else Baker, Überlebende des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und des KZ Ravensbrück, im Geschichtsort Stadthaus. Anmeldung und weitere Informationen
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3. Mai, 16.30 Uhr |
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Internationale Veranstaltung mit Überlebenden und Angehörigen ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme aus aller Welt. Die Veranstaltung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme beginnt mit einer Gedenkfeier in den ehemaligen Walther-Werken und wird mit einer Kranzniederlegung am ehemaligen Arrestbunker fortgesetzt. Weitere Informationen rund um die Gedenkfeier
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4. Mai, ab 12 Uhr |
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Im Bezirk Wandsbek entsteht der „Der Weg der Erinnerung“: 15 Stelen erinnern an unterschiedlichen Orten an Frauen und Männer, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden. 12 Uhr: Einweihung der Stele für Emil Heitmann, 14 Uhr: Einweihung der Stele für Wanda Edelmann. Die Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel ist ab 13 Uhr geöffnet. Weitere Informationen
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19. Mai, 11 Uhr |
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Die Erinnerungsberichte von Nadeschda Zuewa, Grigorij Nedelko und Anton Rudnjew bildeten die Grundlage für Bilderzählungen ukrainischer Künstler. Die Kuratorin erklärt die Bildprojektion in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Weitere Informationen
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20. Mai, 18 Uhr |
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Anlässlich des 84. Jahrestags der Deportation nach Belzec informiert der Rundgang am denk.mal Hannoverscher Bahnhof über die Entrechtung, Verfolgung und Deportationen der Sintize, Sinti, Romnja und Roma in Hamburg. Anmeldung und weitere Informationen
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25. Mai, 14-17 Uhr |
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Auf der Fahrradfahrt werden Grabstätten ausgewählter Persönlichkeiten, die im Nationalsozialismus verfolgt oder aber an Verbrechen beteiligt waren, aufgesucht. Anmeldung und weitere Informationen
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26. Mai, 17-19 Uhr |
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Während der zweistündigen Hafenrundfahrt mit einer Barkasse wird die Geschichte des Hamburger Hafens im Nationalsozialismus thematisiert. Kosten: 20 Euro (auf dem Schiff). Anmeldung und weitere Informationen
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28. Mai, 19-21 Uhr |
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An wen wird erinnert, wenn wir queere Geschichte erzählen, an wen nicht, und vor allem: warum? Ein Gespräch darüber, wie wir uns erinnern wollen, im Magnus-Hirschfeld-Centrum. Anmeldung und weitere Informationen
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1. Juni, 14-16 Uhr |
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Ein Rundgang durch das Grindelviertel im Rahmen der temporären Installation „Ohne jede Hoffnung auf Rückkehr. Hamburger Sammelorte der Deportationen" am denk.mal Hannoverscher Bahnhof. Anmeldung und weitere Informationen
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3. Juni, 18-20 Uhr |
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Das heutige Helmuth-Hübener-Haus in der Hamburger Neustadt hat eine lange, bedrückende Geschichte als Polizeiwache und Gefängnis. Herbert Diercks stellt am Geschichtsort Stadthaus die Ergebnisse seiner Forschungen vor. Anmeldung und weitere Informationen
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In der „Fuge“ am denk.mal Hannoverscher Bahnhof zeigt die Fotoinstallation „...ohne jede Hoffnung auf Rückkehr“ eine Auswahl von Fotos von ehemaligen Deportations-Sammelorten im Hamburger Stadtgebiet und den Umgang damit heute. Weiterlesen
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Platz der Jüdischen Deportierten an der Moorweide |
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Die Wanderausstellung „Erinnerte Gegenwart“ mit Dokumenten zu Berthie Philipp aus dem Ghetto Theresienstadt und künstlerischen Arbeiten von Marlies Poss ist noch bis 1. Juni im Geschichtsort Stadthaus zu sehen. Weiterlesen
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Blick in die Ausstellung "Erinnerte Gegenwart" |
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Die Ausstellung, die Anfang des Jahres mit großer Resonanz im Hamburger Rathaus gezeigt wurde, wird nun anlässlich der Woche des Gedenkens im Bezirksamt Hamburg-Mitte präsentiert. Weiterlesen
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Kurator Lennart Onken bei einer Führung durch die Ausstellung „Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute“ |
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Anton Rudnjew, der als Jugendlicher im KZ Neuengamme inhaftiert war, ist am 24. April 2024 im Alter von 98 Jahren gestorben. Diese Nachricht erreichte uns aus einem Vorort von Kharkiw in der Ukraine, wo Anton Rudnjew mit seiner Frau Ljubow Rudnjewa lebte. Weiterlesen
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Anton Rudnjew |
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Im Sommer 2022 nahm die Familie Hansen einen ganz besonderen Koffer mit auf ihre Reise von Dänemark nach Hamburg. In ihm befanden sich historische Dokumente und Zeichnungen der drei dänischen Künstler Thorvald C. Hansen, Preben Holm Hansen und Ib Holm Hansen. Nur Preben Hansen überlebte die Haft im KZ Neuengamme. Weiterlesen
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Zeitungsartikel zu Ib Hansen |
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Die Schüler*innen der Stadtteilschule Kirchwerder wollen mit ihrem Projekt den Kindern vom Bullenhuser Damm gedenken, gleichzeitig ein Gefühl der Hoffnung hervorrufen und die Besucher*innen einladen, über sich selbst und ihre Handlungen zu reflektieren. Weiterlesen
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Das Kunstprojekt der Stadtteilschule Kirchwerder |
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Seit Juli 2023 arbeitet Ingo Arndt am Empfang der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Warum ihm diese Tätigkeit wichtig ist und welche unerwartete Entdeckung er hier gemacht hat, lesen Sie auf unserer Stiftungsseite unter „Aktuelles“: Weiterlesen
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Ingo Arndt vor dem Studienzentrum in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Das breite Spektrum der Aktivitäten der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen mit ihren sechs Gedenkstätten und Lernorten wird im Jahresbericht für das Jahr 2023 vorgestellt. Weiterlesen
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