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1. März 2025
13:00–16:00 |
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In der Sonderausstellung „Das Unvorstellbare zeigen“ erzählen zehn Graphic Novels Verfolgungsgeschichten aus dem Nationalsozialismus. Eine von ihnen gilt dem Neuengamme-Überlebenden Karl Gorath, der als Homosexueller inhaftiert war. Der Rundgang beleuchtet die Verfolgung queerer Menschen. Information und Anmeldung
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9. März 2025
14:30–16:00 |
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Vor 80 Jahren, am 14. Februar 1945, fand die letzte Deportation aus Hamburg in das Ghetto Theresienstadt statt. Der Rundgang am denk.mal Hannoverscher Bahnhof erläutert das Deportationsgeschehen und nimmt die Lebensbedingungen im Ghetto Theresienstadt in den Blick. Information und Anmeldung
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11. März 2025
19:00–20:30 |
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Als Auschwitz 1942 zum Vernichtungskomplex ausgebaut wurde, ging die Behandlung der kranken Insassen praktisch in die Hände der Häftlingsärzte über, auch wenn SS-Mediziner die Aufsicht ausübten. Der Historiker Bogdan Musial beschreibt Funktion und Dilemmata der Häftlingsärzte. Eine Veranstaltung im Hamburger Institut für Sozialforschung. Information
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15. März 2025
13:00–16:00 Uhr |
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17. März 2025
19:00–21:00 |
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Der Film im Metropolis-Kino zeigt eine differenziertere Geschichte der Schoa und rückt Aspekte von Queerness, Jüdischsein, sexueller Gewalt und Handlungsmacht ins Zentrum. Information
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28. März 2025
14:00–19:00 |
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Die Polizei im Nationalsozialismus war an der Verfolgung und Ermordung von Menschen beteiligt – aber wie sah diese Beteiligung konkret aus? Wie wurden aus „ganz normalen Männern“ Täter und inwiefern waren auch Frauen als Teil der weiblichen Kriminalpolizei beteiligt? Information und Anmeldung
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Im Juli 1943 starb der Hamburger Musiker Conrad Löwenherz im KZ Auschwitz. Jahrzehntelang verwahrte seine Familie Erinnerungsstücke – darunter Briefe, Fotos, Tage- und Skizzenbücher und Partituren von Kompositionen. Im letzten Jahr übergaben seine Enkelinnen diese dem Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Nun ist ein Teil dieser Sammlung in einer Memory Box im Geschichtsort Stadthaus einsehbar. Weiterlesen
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Conrad Löwenherz, 3. von links, als Mitglied der Kapelle Willi Nieting, undatiert |
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Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager laden wir engagierte junge Menschen ab 16 Jahren ein, aktiv an unseren Gedenkveranstaltungen teilzunehmen. Weiterlesen
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Person mit „Erinnern“-Tasche. |
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In mehreren Workshopreihen mit jungen Hamburger*innen entstehen in den kommenden zwei Jahren multimediale Beiträge für digitale Stadtrundgänge zu Verfolgung, Vertreibung und Widerstand im Nationalsozialismus in Hamburgs Zentrum. Weiterlesen
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Mit einer hamburgweiten Aktion möchten wir gemeinsam mit dem Mahnmal St. Nikolai die Stimmen derer in die Öffentlichkeit tragen, die vom NS-Regime verfolgt wurden. Weiterlesen
Das Netzwerk „80 Jahre Befreiung“ bündelt die Aktionen verschiedener institutioneller und zivilgesellschaftlicher Akteur*innen in Hamburg. Schauen Sie gerne auf www.80-jahre-befreiung.de – und melden Sie dort eigene passende Veranstaltungen.
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Webseite 80-jahre-befreiung.de |
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Zum Internationalen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2025 wurde vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg eine neue Website zum Holocaust in Ungarn und die Deportationen nach Norddeutschland gelauncht. Das Projekt wurde auch von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme unterstützt. Weiterlesen
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Flyer zur Webseite "Der Holocaust in Ungarn" |
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Projektteilnehmende von „Welche Stimme haben wir?“ erzählen vom Schweigen in den Familien der NS-Verfolgten und ihrem eigenen gesellschaftlichen Engagement. Weiterlesen
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Teilnehmer*innen des Podiumsgesprächs: Johannes Abeler, Daniel Rebstock, Norma van der Walde, Shlica Weiß |
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Wir suchen zum 1. Juni oder später unbefristet eine*n Mitarbeiter*in im Besucherservice (d/m/w) in Teilzeit (19,5 Stunden/ Woche). Die Vergütung erfolgt nach EGr. 3 TV-AVH. Weiterlesen
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Haupteingang in die Gedenkstätte (Service-Point) |
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Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Architekt*in als Bedarfsträgervertretung für Baumaßnahmen (d/m/w) in Vollzeit. Die Vergütung erfolgt nach EGr. 13 TV-AVH. Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 31.12.2026, mit der Option einer Verlängerung um max. fünf weitere Jahre. Weiterlesen
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Blick auf ehemaliges KZ-Gebäude (rechts) und Überrest des Gefängnisses aus der Nachkriegsnutzung |
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