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Sonntags im Februar
12:00–15:00 Uhr |
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Jeden Sonntag im Februar öffnen wir von 12 bis 15 Uhr das ehemalige Kommandantenhaus in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit dem Projektraum „NS-Verfolgte im östlichen Europa“ und laden zum Gespräch ein. Mehr Informationen
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2. Februar 2025
14:00–15:30 Uhr |
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Beim Rundgang zur Ausstellung „Das Unvorstellbare zeichnen“ sprechen wir darüber, wie Bilder NS-Verbrechen erzählen und welche Grenzen der Darstellung Künstler*innen ziehen. Information und Anmeldung
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9. Februar 2025
11:00–13:00 Uhr |
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Im Film begibt sich Juan Carlos Emden, der Enkel Max Emdens, auf die Spuren seines Großvaters, um herauszufinden, was mit der berühmten Kunstsammlung und dem Immobilienbesitz wirklich geschah. Im Abaton-Kino, im Anschluss Gespräch mit Regisseur André Schäfer. Mehr Informationen
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13. Februar 2025
9:30–13:00 Uhr |
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„Das Tagebuch der Anne Frank“ wird heute exklusiv vor Schulklassen im Altonaer Theater aufgeführt. In einem Podiumsgespräch vor der Aufführung erzählen vier Verfolgten-Nachkomm*innen des Nationalsozialismus, warum die Themen Flucht, Angst und Durchhaltewillen sowie Täter*innen und Helfer*innen von Bedeutung sind. Mehr Informationen
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16. Februar 2025
14:00–16:00 Uhr |
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Der Rundgang am denk.mal Hannoverscher Bahnhof nimmt Lebensgeschichten von Menschen in den Blick, die der Verfolgung und Deportation durch Emigration entgehen konnten. Information und Anmeldung
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22. Februar 2025
14:00 - 17:00 Uhr |
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28. Februar 2025
10:00 – 12:00 Uhr |
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Antje Kosemund berichtet von ihrer Suche nach Informationen zum Schicksal ihrer Schwester Irma. Ein Zeitzeuginnengespräch, geeignet für Schulklassen und Einzelpersonen. Information und Anmeldung
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11. April und
12.–13.April
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Ein Recherche- und ein Gesprächsseminar bieten die Möglichkeit, sich mit der eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Anmeldungen sind ab jetzt möglich
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Noch bis 20. Februar 2025 zeigen wir im Hamburger Rathaus unsere neue Ausstellung „Ausgeraubt vor der Deportation. NS-Verfolgte im Fokus der Hamburger Finanzverwaltung“. Beachten Sie auch das Begleitprogramm: Weiterlesen
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Blick in die Ausstellung „Ausgeraubt vor der Deportation“ |
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Anlässlich des 100. Geburtstags von Helmuth Hübener zeigen wir am Geschichtsort Stadthaus derzeit Auszüge aus der Ausstellung „‘Die Freiheit lebt!‘ Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Hamburg 1933–1945“ Weiterlesen
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Blick in die Ausstellung |
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Anfang Mai 2025 jährt sich die Befreiung des KZ Neuengamme zum 80. Mal. Anlässlich dieses Jahrestages möchten wir mit Ihnen gemeinsam das Gedenken auf vielfältige Weise gestalten. Weiterlesen
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Begegnung am Ort der Verbundenheit in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Mit einer hamburgweiten Aktion möchten wir gemeinsam mit dem Mahnmal St. Nikolai die Stimmen derer in die Öffentlichkeit tragen, die vom NS-Regime verfolgt wurden. Weiterlesen
Das Netzwerk „80 Jahre Befreiung“ bündelt die Aktionen verschiedener institutioneller und zivilgesellschaftlicher Akteur*innen in Hamburg. Schauen Sie gerne auf www.80-jahre-befreiung.de bei unseren Kolleg*innen des Mahnmal St. Nikolai - und melden Sie dort eigene passende Veranstaltungen.
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Webseite 80-jahre-befreiung.de |
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Am 4. Mai 2025 zum Jahrestag der Befreiung werden neue Poster am Ort der Verbundenheit in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme präsentiert. Möchten auch Sie als Angehöriger ein Plakat zur Erinnerung gestalten? Weiterlesen
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Eine Angehörige mit ihrem selbst gedruckten Poster |
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Unsere bundesweite Kampagne steht für Zusammenhalt, Solidarität und eine vielfältige Erinnerungskultur. Weiterlesen
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Wir suchen befristet für 2 Jahre ab dem 01.05.2025 eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (d/m/w) in Vollzeit für ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt. Weiterlesen
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Malina Emmerink koordiniert für den Geschichtsort Stadthaus das Projekt „StoryFinder. Partizipative Beiträge für eine WebApp über NS-Verfolgungsgeschichten im Zentrum Hamburgs“. Weiterlesen
Eyleen Grinda unterstützt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bei der Organisation der Gedenkveranstaltungen rund um den 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Neuengamme. Weiterlesen
Für die vielfältigen Aufgaben im Ausstellungs- und Bauprojekt „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ ist Oliver Schael neu dabei. Weiterlesen
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Malina Emmerink |
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Oliver Schael |
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Eyleen Grinda |
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