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4. Februar 2024
14:00–16:00 |
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Öffentliche Führung durch die Gedenkstätte mit Gunnar Geertz. Die Gedenkstätte erinnert an 20 jüdische Kinder und mindestens 28 Erwachsene, die am 20. April 1945 im Keller des Gebäudes von SS-Männern ermordet wurden. Weitere Informationen
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8. Februar 2024
19:00–21:00 |
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In den 1970er Jahren entstand in Hamburg eine zunehmend militante neonazistische Szene. Daniel Gerster und Kerstin Thieler geben Einblicke in ihre Erkenntnisse aus einem laufenden Forschungsprojekt. Weitere Informationen
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13. Februar 2024
19:00–21:00 |
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Mindestens sieben Menschen fielen allein in Hamburg extrem rechter und rassistischer Gewalt zum Opfer. Ein Podiumsgespräch über Bedeutung und Probleme der Erinnerung an die Opfer rechter Gewalt in Hamburg mit vielen Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher und migrantischer Initativen. Weitere Informationen
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17. Februar 2024
14:00–17:00 |
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Aus Anlass des Black History Month befasst sich der Rundgang mit den Schicksalen Schwarzer Gefangener im Konzentrationslager Neuengamme. Was ist über diese Menschen bekannt? Dr. Susann Lewerenz und Gisela Ewe stellen Biografien vor. Anmeldung und weitere Informationen
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20. Februar 2024
10:00–11:30 |
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Jean-Michel Gaussot begab sich auf die Suche nach der Geschichte seines Vaters, des im Auffanglager Wöbbelin verstorbenen französischen Widerstandskämpfers Jean Gaussot, den er nie kennenlernen durfte. Daraus entstand ein Buch, das er vorstellen wird. Anmeldung und weitere Informationen
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22. Februar 2024
17:00–18:30 |
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Das Stadthaus am Neuen Wall/Stadthausbrücke war im Nationalsozialismus eine Zentrale des Terrors. Der Rundgang mit Wiebke Johannsen durch die „Stadthöfe“ gibt einen Überblick über die Geschichte des Stadthauses im Nationalsozialismus und die hier verübten Verbrechen. Anmeldung und weitere Informationen
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10. März 2024
14:00–15:30 |
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Am 11. März 1943 wurden 357 Sintizze, Sinti, Romnja und Roma aus Hamburg und Norddeutschland von der Kriminalpolizei nach Auschwitz-Birkenau verschleppt. Im Rundgang wird das Deportationsgeschehen erläutert und in die historischen Zusammenhänge eingeordnet. Anmeldung und weitere Informationen
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Ab dem 24. Februar zeigen wir in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme eine Installation ukrainischer Künstler*innen, die sich mit Berichten ehemaliger Häftlinge auseinandergesetzt haben. Weiterlesen
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Zeichnung von Roman Kolesnikov nach einem Bericht von Grigori Nedelko |
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Angehörige ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme sind wieder eingeladen, ihr verfolgtes Familienmitglied mit einem Poster zu würdigen. Motive können bis zum 25. Februar eingereicht werden. Weiterlesen
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Eine Angehörige mit ihrem selbst gedruckten Poster |
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Gemeinsam mit Nachkomm*innen von NS-Verfolgten werden Bildungsangebote entwickelt, die auch generationsübergreifende Auswirkungen solcher Familiengeschichten thematisieren sollen. Weiterlesen
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Ansgar Tonya Karnatz und Natascha Höhn |
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Das Wohnhaus des letzten Lagerkommandanten Max Pauly wird seit vergangenem Jahr als vielfältiger Projektraum und Ausstellungsort genutzt. Weiterlesen
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Der Projektraum im ehemaligen Kommandantenhaus |
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Viele Ereignisse rechter Gewalt, Akteur*innen und Netzwerke der extremen Rechten in Hamburg nach 1945 sind auf der Website versammelt. Es gibt die Möglichkeit der Recherche über eine Karte oder eine Chronik. Weiterlesen
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Hamburg-Karte auf der Webseite rechtegewalt-hamburg.de |
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Ab September 2024 einen freien Platz für ein FSJ Kultur in der Gedenkstätte. Alle Infos zur Bewerbung
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Ein junger Mensch arbeitet im Archiv |
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