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4. April 2024
17:00–18:30 |
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Beim Rundgang durch die „Stadthöfe“ wird die Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudekomplexes thematisiert, außerdem geht es um die Verbrechen der dort ansässigen Polizeidienststellen und die Folgen, die sie für Tausende verfolgte Frauen und Männer hatten. Anmeldung und weitere Informationen
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ab 18. April 2024 |
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Die Ausstellung „Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute“ erzählt die Geschichten der Betroffenen rechter Gewalt in Hamburg. Zugleich nimmt sie die Akteure und Netzwerke alter wie neuer Nazis in den Blick. Nach der großen Resonanz auf unsere Ausstellung im Hamburger Rathaus, wird sie jetzt im Bezirksamt Hamburg-Mitte gezeigt. Weitere Informationen
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19. April 2024
15:30–16:30 |
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Erinnerung an die Ermordung von 20 jüdischen Kindern, vier Häftlingsärzten und -pflegern, sowie mindestens 24 sowjetischen Häftlingen durch die SS. Die Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm e.V. lädt zu einer Gedenkfeier ein (dieses Jahr am 19. April). Weitere Informationen
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24. April 2024
18:00–20:00 |
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Der Hannoversche Bahnhof fungierte im Nationalsozialismus als zentraler Ausgangspunkt für Deportationen von Jüdinnen und Juden, Sintize und Sinti sowie Romnja und Roma aus Hamburg und Norddeutschland. Der Rundgang erläutert das historische Geschehen und stellt Einzelschicksale vor. Weitere Informationen
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27. April 2024
18:00–01:00 |
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Lange Nacht der Museen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, der Gedenkstätte Bullenhuser Damm, dem Geschichtsort Stadthaus und dem denk.mal Hannoverscher Bahnhof – jeweils mit vielfältigem Programm. Weitere Informationen
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2.–5. Mai 2024 |
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Anlässlich des Jahrestags der Befreiung finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Besonders möchten wir Sie zur zentralen Gedenkveranstaltung am 3. Mai um 16.30 Uhr einladen. Weitere Informationen
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Gedenken am 3. Mai in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme |
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Als Tochter jüdischer Eltern 1927 in Prag geboren, überlebte sie mehrere Ghettos und Konzentrationslager. Nach der Befreiung wurde sie Chemikerin und galt in Fachkreisen als „the first lady of chromatography“. Weiterlesen
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Eva Smolková-Keulemansová bei einem Zeitzeuginnengespräch 2016 |
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Für ein Erzählcafé mit Überlebenden und Angehörigen suchen wir junge Menschen, die Lust haben, die Veranstaltung anlässlich des 79. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager inhaltlich vorzubereiten und durchzuführen. Anmeldungen sind bis zum 15. April 2024 möglich. Weiterlesen
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Erzählcafé mit Dita Kraus |
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Wir suchen befristet ab sofort bis zum 30.06.2026 eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (d/m/w) in Teilzeit (65% einer Vollbeschäftigung). Die Vergütung erfolgt nach EGr. 13 TV-AVH. Bewerbungen sind bis zum 10. April 2024 möglich. Weiterlesen
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Namenstafeln am denk.mal Hannoverscher Bahnhof |
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Ab 27. April 2024 zeigen wir in der „Fuge“ am denk.mal Hannoverscher Bahnhof eine neue Fotoinstallation. „Ohne jede Hoffnung auf Rückkehr“ zeigt eine Auswahl von Fotos von ehemaligen Deportations-Sammelorten im Hamburger Stadtgebiet und den Umgang damit heute. Weiterlesen
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Platz der Jüdischen Deportierten an der Moorweide |
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Das Forschungsprojekt legt die Grundlagen für eine Ausstellung im Jahr 2026 über die Hamburger Kulturverwaltung und Kulturöffentlichkeit. Es wird von unserer neuen Kollegin Gisela Ewe betreut. Weiterlesen
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Gisela Ewe |
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Die Mitbegründerin der Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm erhielt die Auszeichnung für ihr langjähriges Engagement gegen das Vergessen. Weiterlesen
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Barbara Hüsing |
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Der Sohn des ehemaligen Neuengamme-Häftlings Jean Gaussot hat sich intensiv mit seiner Familiengeschichte auseinandergesetzt und darüber ein Buch geschrieben. Dies stellte er Bergedorfer Schüler*innen vor und kam mit ihnen ins Gespräch. Weiterlesen
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Angehörigengespräch mit Jean-Michel Gaussot in Hamburg-Bergedorf. |
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