Das Stadthaus am Neuen Wall/Stadthausbrücke war im Nationalsozialismus eine Zentrale des Terrors. Dort befanden sich das Polizeipräsidium sowie die Leitstellen von Gestapo und Kriminalpolizei. Der Rundgang durch die „Stadthöfe“ thematisiert die Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudekomplexes, die Verbrechen der dort ansässigen Polizeidienststellen und die Folgen, die sie für Tausende verfolgte Frauen und Männer hatten. Öffentliche Rundgänge um 11.00 und 13.00 Uhr. Eine Veranstaltung im Rahmen von #seeforfree. Die Gedenkstätte ist an dem Tag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Keine Anmeldung erforderlich.