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Schlagwort: Erinnerungskultur

Dies sind die Meldungen zum Schlagwort Erinnerungskultur

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15.01.2025 Gedenkveranstaltung, Nachricht

Offener Aufruf | Zelt vielfältiger Erinnerung | 4. Mai 2025

Anfang Mai 2025 jährt sich die Befreiung des KZ Neuengamme zum 80. Mal. Anlässlich dieses Jahrestages möchten wir mit Ihnen gemeinsam das Gedenken auf vielfältige Weise gestalten. Weiterlesen

21.08.2024 Ausstellung

Dreiteilige Ausstellung zu den Kindern vom Bullenhuser Damm in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Im April 1945, kurz vor Kriegsende, ermordeten SS-Männer 20 jüdische Kinder und mindestens 28 Erwachsene in einer verlassenen Schule am Bullenhuser Damm. Nach dem Krieg öffnete die Schule wieder. Wer erinnert sich heute noch an die Taten von damals? Die Erinnerung an die Kinder wird in dieser mehrteiligen Ausstellung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Weiterlesen

30.05.2022 Projekt

„Pageflow“ zur Dokumentation des Projekts „Perspektiven öffnen – Geschichten teilen“

Mit der Veröffentlichung eines „Pageflows“ ist das Projekt „Perspektiven öffnen – Geschichten teilen“ im Juni 2022 abgeschlossen worden. Im Rahmen des Projekts tauschten sich zwölf in Deutschland lebende Menschen mit ost- bzw. mittelosteuropäischer Herkunfts- und Familiengeschichte über ihre Perspektiven auf den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg sowie auf die Erinnerung an die nationalsozialistischen Massenverbrechen im östlichen Europa aus. Weiterlesen

21.01.2022 Veranstaltung

Themenschwerpunkt zu als "asozial" verfolgten Menschen im nationalsozialistischen Hamburg

Die für Januar 2022 geplante Ausstellung „Zwischen Zwangsfürsorge und KZ. Arme und unangepasste Menschen im nationalsozialistischen Hamburg“ musste pandemiebedingt leider verschoben werden. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert. Nichtsdestotrotz bietet die KZ-Gedenkstätte Neuengamme in den nächsten Wochen ein vielfältiges Programm an, mit dem Sie sich diesem Themengebiet individuell nähern können. Weiterlesen

01.12.2021 Bericht

Bericht zur Online-Tagung „Digital Memory – Neue Perspektiven für Gedenkstätten für NS-Verfolgte“

Am 25. und 26. November 2021 veranstaltete die Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte die Online-Tagung „Digital Memory – Neue Perspektiven für Gedenkstätten für NS-Verfolgte“. In insgesamt drei Panels diskutierten die Teilnehmenden die Chancen und Herausforderungen des digitalen Transformationsprozesses und stellten Fragen, Ansätze und Konzepte für die Gedenkstättenarbeit im 21. Jahrhundert vor. Weiterlesen

05.11.2021 Ausstellung

Neue Ausstellung in der Gedenkstätte Bullenhuser Damm

Im Frühjahr 2019 erarbeiteten Lernende der Peter-Ustinov-Schule in Hude bei Oldenburg eine Erinnerungspräsentation für die im April 1945 von Nazis ermordeten jüdischen „Kinder vom Bullenhuser Damm“ in Hamburg. Das pädagogische Ziel der Arbeit lag in der Steigerung von Empathiefähigkeit und der Etablierung einer Erinnerungskultur bei heutigen Schüler*innen. Weiterlesen

20.10.2021 Konferenz

Online-Tagung Digital Memory

Digital Memory: Neue Perspektiven für Gedenkstätten für NS-Verfolgte. Online-Tagung am 25./26. November 2021. Weiterlesen

26.09.2021 Bericht

Workshop zum Start des Projekts „Perspektiven öffnen – Geschichten teilen“

Mit einem ersten Workshop hat am 18./19. September 2021 ein Projekt gestartet, das sich den Perspektiven von Menschen mit ost- oder mittelosteuropäischer Herkunftsgeschichte auf die Erinnerung an Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg widmet. Weiterlesen

04.09.2021 Konferenz

Call for Papers: Gedenkstättengeschichte(n)

Call for Papers für die Tagung "Gedenkstättengeschichte(n). KZ-Gedenkstätten in postnationalsozialistischen Gesellschaften von 1945 bis heute – Bestandsaufnahme und Perspektiven" der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Bundeszentrale für politische Bildung vom 16. Februar 2022 bis Freitag, 18. Februar 2022 in Hamburg. Einsendeschluss für Abstracts: 30. September 2021. Weiterlesen

30.07.2021

Wie erinnern Kunstwerke an die NS-Zeit? Erkundungen an Gedenkorten in Hamburg

An Gedenkstätten und Gedenkorten sind es auch Kunstwerke, die an die Verbrechen der NS-Zeit erinnern. Für städtische Erinnerungskonzepte spielen Kunstwerke als „Kunst im öffentlichen Raum“ eine wichtige Rolle. Solch künstlerisches Erinnern in der Stadt findet an verschiedenen Orten statt, es können bereits gestaltete, genutzte oder auch vernachlässigte Orte sein – in erster Linie sind es soziale Räume, geprägt vom Alltag. Können Kunstwerke hier wirksam werden? Die Kunsthistorikerin Alexandra Köhring wirft einen kurzen Blick auf drei künstlerisch gestaltete Gedenkorte in Hamburg – an einem beliebten Spazierweg, mitten im Stadtzentrum und am abgeschiedenen Ort eines Friedhofes: Weiterlesen